Jonas Buche
Wissenschaftlicher Mitarbeiter | FB 03

Funktion im Zentrum: qualitative Forschungsmethoden, Methodenwoche

Theodor-W.-Adorno-Platz 6, PEG 3.G 114
60323 Frankfurt am Main
Tel. (069) 798-36646 | E-Mail | QIS-LSF 

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• Forschungsschwerpunkte
• Schwerpunkte in der Lehre
• Publikationen

Vita

• Seit Oktober 2012: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Schwerpunkt qualitative empirische Sozialforschung, Goethe-Universität Frankfurt a.M.
• 2009 - 2012: Forschungs- und Sektionsreferent am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung (FÖV) Speyer
• 2003 – 2009: Magisterstudium Politische Wissenschaft, Neueste Geschichte und Philosophie an den Universitäten Kiel und Göteborg (S)

Forschungsschwerpunkte

• Legislativ-exekutive Beziehungen in EU-Mitgliedsstaaten
• Vergleichende Parlamentsforschung mit Schwerpunkt Skandinavien
• Qualitative Methoden der Sozialwissenschaften
• Qualitative Comparative Analysis (QCA)

Schwerpunkte in der Lehre

• Qualitative Methoden der Sozialwissenschaften

• Qualitative Comparative Analysis (QCA)

Publikationen

• Buche, Jonas: Europäisierung parlamentarischer Kontrolle im Norden Europas: Dänemark, Finnland und Schweden im Vergleich, in: Eberbach-Born, Birgit/Kropp, Sabine/Stuchlik, Andrej/Zeh, Wolfgang: Parlamentarische Kontrolle und Mitsteuerung unter den Bedingungen der Europäisierung, Baden-Baden: Nomos, i.E.

• Kropp, Sabine/Buzogány, Aron/Buche, Jonas: Von den Schwierigkeiten, Zusammengehöriges zu vereinen – Nationale Parlamente und Exekutiven als Gegenstand der Europäisierungsforschung, in: Politische Vierteljahresschrift (PVS), 53 (1), 2012, 109-134.

• Kropp, Sabine/Buche, Jonas/Buzogány, Aron: Nationale Parlamente in der EU – Überlegungen auf der Mikroebene, in: Abels, Gabriele/Eppler, Annegret (Hg.): Auf dem Weg zum Mehrebenenparlamentarismus? Zukünftige Funktionen von Parlamenten im europäischen Integrationsprozess, Baden-Baden: Nomos, 2011, 227-239.

• Buche, Jonas: Die Europäisierung von Parteien und Parteisystemen – Eine Analyse am Beispiel Schwedens vom Beitritt zur EU 1995 bis zur Reichstagswahl 2006, FÖV Discussion Paper Nr. 62, September 2010.