Programm Wintersemester 2015/16

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement

Kollegiele Beratung nutzen und Studienkompetenz entwickeln

Kursleiterin: Kathrin Henrich

Datum/Zeit: Montag, 26. Oktober 2015 (15–17 Uhr)

TN-Zahl: 20

Workshopbeschreibung:

Studieren lernen bedeutet Gewohnheiten in Frage zu stellen: wie lese ich eigentlich einen Text effektiv? Wie kann ich es schaffen, Vorlesungen regelmäßig vor- und nachzubereiten? Was könnte mir helfen, spätestens um 9h in der Bibliothek zu sein und an meinen Studienprojekten weiterzuarbeiten?

Solche Herausforderungen alleine zu meistern birgt die Gefahr, interessante Perspektiven und Lösungsansätze zu übersehen. Mit Kommiliton*innen darüber zu sprechen und damit Fragen im Rahmen der Alltagskommunikation zu klären, kann zu Ratschlägen führen, die nicht zu unserem individuellen Studienstil passen. Die Idee dieses Workshops ist, Ihnen alternativ eine Methode aus dem systemischen Handwerkskoffer zur Verfügung zu stellen, die jenseits von Alltagskommunikation bei der Lösung individueller Studienfragen unterstützen kann.

Ziele:

  • Konzept der kollegialen Beratung als Analyse- und Problemlösetechnik kennenlernen und selbstständig anwenden können
  • Individuelle Studienherausforderungen in einem Peer-Setting beleuchten und Lösungsansätze entwickeln

Inhalte:

  • Konzept der Kollegialen Beratung

Studienprojekte erfolgreich meistern

Kursleiterin: Antje Ries

Datum/Zeit: Montag, 26. Okrober 2015 (10–13 Uhr)

TN-Zahl: 15

Workshopbeschreibung:

Ein Studium kann man auch als ein Projekt auffassen, das sich wiederum aus vielen kleineren Projekten zusammensetzt: Aus der Vor- und Nachbereitung von Seminaren, aus Referaten, Hausarbeiten, Klausuren etc.
Werkzeuge aus dem Projektmanagement können deshalb nützlich sein, um Studienziele besser zu erreichen.
Idee dieses Workshops ist es, Ihnen unterschiedliche Tools und Strategien des Projektmanagements vorzustellen und auf Ihre eigenen Studienaktivitäten anzuwenden.

Ziele:

  • Sie erhalten einen Überblick über das Thema Projektmanagement.
  • Sie lernen, wie sich Projektmanagement im Studium integrieren lässt.
  • Sie gestalten einen Projektplan für Ihr eigenes Studienprojekt.

Inhalte:

  • Was ist eigentlich ein „Projekt“ und was bedeutet „Projektmanagement“?
  • Was muss man bei der Planung eines Projekts alles berücksichtigen? Und wie lassen sich erfolgreiche Projektmanagementstrategien und –tools im Studium anwenden?
  • Mit welchen Tipps und Tricks aus der Praxis können Studienprojekte erfolgreich gemeistert werden?

Zeitmanagement im Studium (A)

Kursleiterin: Johanna Friesenhahn

Datum/Zeit: Mittwoch, 28. Oktober 2016 (12–18 Uhr) 

TN-Zahl: 20

Workshopbeschreibung:

Der Tag hat einfach nur 24 Stunden – egal, wie man es dreht und wendet. Da kann es schon mal vorkommen, dass man das Gefühl bekommt, es wächst einem alles über den Kopf und die Zeit läuft davon. Spätestens dann sollte die Bremse gezogen und ein effektives Zeitmanagement eingesetzt werden, damit der Umgang mit der Ressource „Zeit“ überdacht werden kann.

Wir werden uns daher in diesem Kurs zunächst mit dem persönlichen Zeittyp beschäftigen, um darauf aufbauend die beiden Kerntätigkeiten jedes Zeitmanagements intensiv beleuchten zu können: Priorisieren und Strukturieren! Dazu werden gängige Instrumente und Techniken eingeführt sowie teilweise direkt selbst ausprobiert. Denn jede Technik muss letztlich an den persönlichen Arbeitsstil angepasst werden. Und für den Fall, dass trotz der richtigen Techniken doch nichts voran geht, widmen wir uns abschließend dem Thema Selbstmotivation. In einer kollegialen Lernform können dann individuelle Umsetzungsstrategien mit dem Thema Zeit erarbeitet werden.

Ziele:

  • Zeitmanagementtechniken kennenlernen und anwenden
  • Zusammenhang zwischen Selbstmotivation und Zeitmanagement bewusst machen
  • individuelle Umsetzungsstrategien für das eigene Studium entwickeln

Inhalte:

  • Work-Life-Balance und Wochen-Rahmenplan
  • Operatives Zeitmanagement
    • Tools und Techniken (z.B. Eisenhower-Prinzip, ABC-Analyse, ALPEN)
    • Prioritäten „richtig“ setzen
  • Unterschied zwischen "dringend" und "wichtig“
  • Selbstmotivation stärken
  • Persönliche Antreiber identifizieren

Erfolgreiches Selbstmanagement im Studium

Kursleiterin: Heidrun Winderl-Schanz

Datum/Zeit: Mittwoch, 18. November 2015 und Donnerstag, 19. November 2015 (jew. 12–18 Uhr)

Teilnehmerzahl: 20

Workshopbeschreibung:

Studieren bedeutet eigenverantwortliches Lernen und Handeln. Das ist manchmal gar nicht so einfach. Es folgen aufgeschobene Studienarbeiten, soziale Netzwerke-Klicks und Smartphone-Nachrichten statt Klausurvorbereitung etc. Der Workshop „erfolgreiches Selbstmanagement im Studium“ unterstützt dabei, persönlichen Stärken auf die Spur zu kommen. An einem selbstgewählten Beispiel lernen Sie, Ziele handlungswirksam zu formulieren. Die vermittelte Theorie wird im Workshop laufend anhand praktischer Übungen erfahrbar gemacht. Sie lernen, wie ihr Gehirn arbeitet und welche Rolle der Körper bei der Zielrealisierung spielt. Außerdem bietet der Workshop jede Menge Handwerkszeug, um mit Lust und Freude Studienziele zu erreichen.

Wichtig: Dieser Workshop beginnt um Punkt 12h (s.t.). Aufgrund der Arbeit an individuellen Themen können Nachzügler*innen zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr aufgenommen werden.

Ziele:

  • Sie entdecken und nutzen eigene vorhandene Potentiale und Stärken
  • Sie erweitern Ihren persönlichen Handlungsspielraum, um auch in schwierigen Situationen in Ihrem Studium zielgerichtet handeln zu können
  • Sie lernen das Züricher Ressourcen Modell kennen und können es in Ihrem Studienalltag einsetzen
  • Sie lernen, Ihre eigene Motivation für Ihre persönliche Zielerreichung zu aktivieren

Inhalte:

  • Methoden des Züricher Ressourcenmodells (ZRM ®)
  • Wer schon mal Lust hat, sich vorab darüber zu informieren, kann sich dieses kurze Video anschauen: ZRM-Training

Zeitmanagement im Studium (B)

Kursleiterin: Johanna Friesenhahn

Datum/Zeit: Freitag, 20. November 2015 (12–18 Uhr)

TN-Zahl: 20

Workshopbeschreibung:

Der Tag hat einfach nur 24 Stunden – egal, wie man es dreht und wendet. Da kann es schon mal vorkommen, dass man das Gefühl bekommt, es wächst einem alles über den Kopf und die Zeit läuft davon. Spätestens dann sollte die Bremse gezogen und ein effektives Zeitmanagement eingesetzt werden, damit der Umgang mit der Ressource „Zeit“ überdacht werden kann.

Wir werden uns daher in diesem Kurs zunächst mit dem persönlichen Zeittyp beschäftigen, um darauf aufbauend die beiden Kerntätigkeiten jedes Zeitmanagements intensiv beleuchten zu können: Priorisieren und Strukturieren! Dazu werden gängige Instrumente und Techniken eingeführt sowie teilweise direkt selbst ausprobiert. Denn jede Technik muss letztlich an den persönlichen Arbeitsstil angepasst werden. Und für den Fall, dass trotz der richtigen Techniken doch nichts voran geht, widmen wir uns abschließend dem Thema Selbstmotivation. In einer kollegialen Lernform können dann individuelle Umsetzungsstrategien mit dem Thema Zeit erarbeitet werden.

Ziele:

  • Zeitmanagementtechniken kennenlernen und anwenden
  • Zusammenhang zwischen Selbstmotivation und Zeitmanagement bewusst machen
  • individuelle Umsetzungsstrategien für das eigene Studium entwickeln

Inhalte:

  • Work-Life-Balance und Wochen-Rahmenplan
  • Operatives Zeitmanagement
    • Tools und Techniken (z.B. Eisenhower-Prinzip, ABC-Analyse, ALPEN)
    • Prioritäten „richtig“ setzen
  • Unterschied zwischen "dringend" und "wichtig“
  • Selbstmotivation stärken
  • Persönliche Antreiber identifizieren

Leistungsstark und trotzdem entspannt! Training zum mentalen Stressmanagement (3-tägig)

Kursleiter: Martin Straka

Datum/Zeit: 3-tägige Veranstaltung! Mittwoch, 20. Januar 2016, Mittwoch, 03. Februar 2016 und Mittwoch, 10. Februar 2016 (jew. 14–16 Uhr

Teilnehmerzahl: 20

Workshopbeschreibung:

In diesem Workshop lernen Sie  Ihre persönlichen stressverschärfenden Motive, Einstellungen und Denkmuster kennen, die Sie daran hindern, Ihr Leistungspotential im Studienalltag auszuschöpfen. Dazu werden mittels kognitiver Techniken hinderliche Bewertungsmuster in Bezug auf konkrete Studienziele (z.B. Prüfung, Vortrag, Abschlussarbeit) kritisch reflektiert und stattdessen stressvermindernde, hilfreiche Denkmuster und Einstellungen entwickelt und eingeübt.

Ziele:

  • Analyse von Gedanken, Gefühlen und Verhalten in Bezug auf konkrete Studienziele
  • Erkennen eigener stressverstärkender und leistungsmindernder Einstellungen und Denkmuster
  • Entwicklung hilfreicher Selbstinstruktionen, um Studienziele entspannt und erfolgreich zu meistern

Inhalte:

  • ABC-Modelle und Verhaltensanalysen
  • Kognitive Techniken
  • Imaginationstechniken

Stressmanagement im Studium (3-tägig)

Kursleiterin: Edina Causevic

Datum/Zeit: Freitag, 29. Januar 2016, Freitag, 05. Februar 2016 und Freitag, 12. Februar 2016 (jew. 10–14 Uhr)

Teilnehmerzahl: 20

Workshopbeschreibung:

Stress im Studium sowie hoher Leistungsdruck sind weit verbreitet. Alle reden von Stress, doch was ist Stress? In diesem Training soll es darum gehen, zu verstehen, wie Stress entsteht, und einen konstruktiven Umgang damit zu finden. Gemeinsam wollen wir Strategien erarbeiten, um den individuellen Stresslevel spürbar zu reduzieren und gleichzeitig die Lerneffizienz zu steigern.

Ziele:

  • Auslöser sowie physische und psychische Auswirkungen von Stress kennenlernen
  • Stressbegünstigende und stressreduzierende Verhaltensweisen erkennen
  • Möglichkeiten der kurz- und langfristigen Stressreduktion erarbeiten
  • Erwerb von Techniken, die das Stresslevel spürbar reduzieren

Inhalte:

  • Stressmodell nach Kaluza
  • Techniken der Stressbewältigung

Lern- und Arbeitsstrategien

Pausieren ist wichtig! Die Pomodoro-Technik im Kurzformat für Studierende mit wenig Zeit

Kursleiterin: Katharina Lemke

Datum/Zeit: Freitag, 30. Oktober 2015 (10 - 12 Uhr s.t.)

TN-Zahl: 20

Workshopbeschreibung:

Wer sich konzentriert auf Klausuren vorbereitet, in Studienrecherchen oder das Lesen von Texten vertieft ist, vergisst schnell die Zeit und damit auch, in regelmäßigen Abständen Pausen einzulegen. Richtiges Pausieren ist jedoch wichtig, um mit Erfolg und Freude zu studieren. Die von Francesco Cirillo in den 1980ern entwickelte Pomodoro-Technik soll helfen, Pausen gezielt in die Tagesstruktur zu integrieren, um damit erholt und mit neuer Energie den Lernprozess fortzusetzen.

Bitte mitbringen: laufende Studienarbeiten wie Lernaufgaben, Vorlesungsnachbereitungen etc.

Ziele:

Sie

  • reflektieren die Funktion von Pausen
  • reflektieren ihr eigenes Pausenverhalten
  • lernen die Pomodoro-Technik kennen
  • testen die Pomodoro-Technik
  • reflektieren Stärken und Schwächen der Pomodoro-Technik

Inhalte:

  • Pomodoro-Technik

Effektiv und effizient Lernen

Kursleiterin: Johanna Friesenhahn

Datum/Zeit: Dienstag, 03. November 2015 (12–18 Uhr)

TN-Zahl: 20

Workshopbeschreibung:

Lernen ist eine individuelle und hoch komplexe Angelegenheit, die von vielen Faktoren beeinflusst wird. An manchen Tagen scheint es wie von selbst zu gehen, während an anderen der Stoff einfach nicht in den Kopf will. Dazu kommt, dass man nicht immer viel Zeit zum Lernen hat. Die vorhandene Zeit muss also effektiv genutzt werden.

Im Kurs werden daher verschiedene Lerntechniken vorgestellt und teilweise auch direkt ausprobiert. Diese zielen auf unterschiedliche Prüfungs- und somit auch Vorbereitungsformen (z.B. Hausarbeit oder Klausur). Wir wollen gemeinsam den ganz persönlichen Lerntyp erforschen, sodass die persönlichen, optimalen Lernbedingungen geschaffen werden können. Außerdem identifizieren wir Entscheidungsspielräume trotz Lernstress, sodass der eigene Lernprozess selbstgesteuert verlaufen kann. Allerdings helfen die besten Lerntechniken nur wenig, wenn keine Zeit zum Lernen bleibt und die Motivation fehlt. Es ist wichtig, sich genügend Freiräume zum Lernen zu schaffen und diese bewusst zu nutzen. In einer kollegialen Lernform sollen hierzu individuelle Umsetzungsstrategien erarbeitet werden.

Aufgabe vorab: Bitte schreiben Sie in Vorbereitung 2 Wochen lang vor dem Workshop ein persönliches Lerntagebuch. Beantworten Sie dabei z.B. folgende Fragen: Wann lerne ich? Welches Gefühl habe ich beim Lernen? Was klappt gut? Was würde ich mir anders wünschen?

Ziele:

  • Verortung effektiven Lernens in der persönlichen Balance zwischen Studium und Privatleben
  • Lernmethoden und -strategien kennenlernen und ausprobieren
  • Den persönlichen Lerntyp definieren können
  • Individuelle Umsetzungsstrategien für das eigene Studium entwickeln

Inhalte:

  • Lerntyp erkennen und Lernstrategien anpassen
  • Lernmotivation und Selbststeuerung im Lernprozess fördern
  • Techniken des Lernens (z.B. Lernkartei, SQ4R)

Schriftliche Klausuren erfolgreich bestehen

Kursleiterin: Friederike Gries

Datum/Zeit: Montag, 09. November 2015 (9–13 Uhr)

Teilnehmerzahl: 20

Workshopbeschreibung:

Der Erfolg schriftlicher Klausuren hängt nicht allein von der inhaltlichen Vorbereitung ab. Ebenso wichtig ist es, in der Klausur die Klausurfragen genau zu analysieren. Geht es um Wissenswiedergabe, einfache Wissensanwendung oder komplexe Anwendung des erlernten Wissens? Ist die eigene Position gefragt? Wie  und in welcher Reihenfolge bearbeite ich am besten Multiple-Choice-Klausuren?

Ziel dieses Kurz-Workshops ist es, aus der Perspektive der Prüfer*innen Bewertungskriterien zu erarbeiten, gemeinsam Klausuren im Hinblick auf ihr Anforderungsprofil zu analysieren und Strategien ihrer Bearbeitung zu diskutieren und zu erproben.

Ziele:

  • Klausuranforderungen und -ergebnisse aus der Perspektive von Prüfer*innen diskutieren
  • Fragestellungen schriftlicher Klausuren analysieren und in Handlungsanforderungen umsetzen
  • Entwicklung von Bearbeitungsstrategien für Multiple-Choice-Klausuren
  • Planung der Klausurvorbereitung auf den Klausurtyp abstimmen

Inhalte:

  • Klausuren mit offenen Fragen
    - Anforderungsstufen offener Fragestellungen mit zugehörigen Operatoren
    - Analyse von Fragestellungen hinsichtlich geforderter Struktur und Textform
  • Multiple-Choice- Klausuren
    - MultipleChoice-Varianten
    - Bearbeitungsstrategien für Multiple-Choice-Klausuren
  • Tipps für die organisatorische Klausurvorbereitung und das konkrete Verhalten während der Klausur

Konzentriert Lernen – Entspannungstechniken nutzen! (3-tägig)

Kursleiter: Martin Straka

Datum/Zeit: 3-tägige Veranstaltung! Mittwoch, 11. November 2015, Mittwoch, 25. November 2015, Mittwoch, 09. Dezember 2015 (jew. 14–16 Uhr

Teilnehmerzahl: 20

Workshopbeschreibung:

Studierende sehen sich häufig mit hohen Leistungsanforderungen, sowie Zeit- und Konkurrenzdruck konfrontiert. Die Folge ist, dass sie sich körperlich und psychisch angespannt fühlen. Insbesondere in Stressphasen, z.B. während der Prüfungsvorbereitungen, können Entspannungstechniken helfen. Man fühlt sich besser, vor allem aber kann man mit ihnen die kognitive Leistungsfähigkeit steigern, also besser lernen. In diesem Kurs können Sie Ihre persönlichen Stress- und Entspannungsreaktionen genauer erkunden. Sie lernen verschiedene Entspannungsmethoden wie die Progressive Muskelrelaxation oder Achtsamkeitstechniken kennen, um diese aktiv und gezielt im Studienalltag einsetzen zu können.

Bitte bringen Sie zum Kurs eine Liegeunterlage (Isomatte, Decke, o.ä.) mit.

Ziele:

  • Verstehen von Zusammenhängen zwischen An- bzw. Entspannung und individueller Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden
  • Erkunden persönlicher Stress- und Entspannungsreaktionen
  • Kennenlernen und Einüben verschiedener Entspannungstechniken
  • Entdecken des individuellen Entspannungsstils

Inhalte:

  • Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
  • Aufmerksamkeits- und Achtsamkeitsübungen
  • Imaginationstechniken

Lernstrategien für den Klausurenmarathon

Kursleiterin: Johanna Friesenhahn

Datum/Zeit: Mittwoch, 25. November 2015 (12–18 Uhr)

TN-Zahl: 30

Workshopbeschreibung:

Semesterende: eine Klausur jagt die nächste, die Bücher stapeln sich auf dem Schreibtisch und es ist unterschiedlichstes Wissen aus unterschiedlichen Themenbereichen gefragt. In diesen Phasen gilt es, die Konzentration zu bewahren, um große Stoffmengen schnell bewältigen zu können.

Ziel dieses Workshops ist es, Grundlagen über die Funktionslogik des Gehirns zu erfahren, vergangene Erfahrungen im Umgang mit großen Stoffmengen zu analysieren und neue Strategien zu erarbeiten.

Ziele:

  • Erfahrungen im Umgang mit großen Stoffmengen reflektieren, Stärken und Entwicklungspotentiale identifizieren
  • Einblick in (neuro-)psychologische Grundlagen erhalten
  • Lerntechniken für den Umgang mit großen Stoffmengen kennenlernen und ausprobieren

Inhalte:

  • „Gehirngerecht“ Lernen (Gedächtnis und Vergessen)
  • Lerntechniken zur Bewältigung großer Stoffmengen

Vorbereiten, zuhören, mitschreiben, nachbereiten: erfolgreicher Umgang mit Lernstoff in Lehrveranstaltungen

Kursleiterin: Katharina Lemke

Datum/Zeit: Freitag, 27. November 2015 (10–13 Uhr)

TN-Zahl: 20

Workshopbeschreibung:

Viele Studierende kennen das Phänomen: Man hat die Vorlesung oder das Seminar regelmäßig besucht und auch zugehört, viel hängen geblieben ist trotzdem nicht. Das liegt daran, dass die erfolgreiche Teilnahme an einer Lehrveranstaltung nicht mit dem Betreten des Hörsaals oder des Seminarraums beginnt. Wenn Sie aktiv an einer Lehrveranstaltung teilnehmen wollen, erfordert dies eine gute Vorbereitung. Doch wie bereiten Sie eine Lehrveranstaltung sinnvoll vor? Und wie können Sie dann die aktive Teilnahme so gestalten, dass Sie die Lerninhalte besser aufnehmen? Damit Sie trotz der guten Vorbereitung und der aktiven Teilnahme nicht sofort wieder alles vergessen, spielt auch die gezielte Nachbereitung eine große Rolle. Wie Sie diese Arbeitsschritte erfolgreich meistern, sollen Sie in diesem Workshop lernen.

Bitte bringen Sie eine selbst verfasste Mitschrift aus einer von Ihnen besuchten Lehrveranstaltung mit!

Ziele:

Sie lernen,

  • wie man sich auf eine Lehrveranstaltung vorbereiten kann.
  • während einer Lehrveranstaltung Inhalte besser aufzunehmen.
  • Techniken für das Mitschreiben kennen.
  • Strategien kennen, wie man Lehrveranstaltungen nachbereiten kann.

Inhalte:

  • Reflexion des eigenen Wissensmanagements
  • Lesetechniken
  • Aktives Zuhören
  • Die Textsorte: Mitschrift
  • Nachbereitungsstrategien

Prüfungen erfolgreich meistern

Kursleiterin: Edina Causevic

Datum/Uhrzeit: Freitag, 15. Januar 2016 und Freitag, 22. Januar 2016 (jew. 10–16 Uhr)

TN-Zahl: 20

Workshopbeschreibung:

Prüfungen gehen für die meisten Studierenden mit unangenehmen Gefühlen einher und lösen Stress aus. Das ist normal und ist in Maßen sogar leistungsfördernd. Prüfungsdruck wird aber zum Problem, wenn er die Leistungsfähigkeit wesentlich beeinträchtigt und Leidensdruck verursacht. Wir geben Ihnen in diesem Workshop Tools an die Hand, die Sie bei einer positiven Prüfungsvorbereitung unterstützen.

Ziele:

  • Strategien zur effektiven Vorbereitung von Prüfungen
  • Persönliche Kompetenzen im Umgang mit Prüfungsdruck wahrnehmen
  • Entwicklung von Strategien im Umgang mit Prüfungsdruck

Inhalte:

  • ABC-Modell nach Albert Ellis
  • Instrumentelle, mentale und regenerative Techniken zur Prüfungsvorbereitung

Effektiv und effizient lernen: Merk- und Konzentrationsfähigkeit steigern!

Kursleiterin: Dr. Michaela Karsten

Datum/Zeit: Dienstag, 19.01.2016 (15-16:30 Uhr)

Teilnehmerzahl: 500

Workshopbeschreibung:

Lernen ist nicht immer leicht, besonders dann nicht, wenn es nicht gelingen will, Wissen verfügbar zu halten, aber die Prüfungen immer näher und näher rücken. Wie erreicht man es also, dass der Lernstoff nicht nur schnell, sondern auch langfristig im Kopf hängen bleibt? Und muss man tatsächlich „büffeln und pauken“ – oder kann man auch anders Lernen: mit mehr Effizienz, Kreativität und Spaß?

Dieser  Workshop wird die Teilnehmer*innen verblüffen: Sie lernen erstaunliche Techniken kennen, wie man mit seinem eigenen Gehirn unglaubliche Gedächtnisleistungen erreichen kann. Ein „brillantes Gedächtnis“ bedeutet zum Beispiel, blitzschnell die notwendigen Fakten und Informationen stets sicher und vollständig parat zu haben - in Prüfungen, bei Präsentationen, in Interviews und Diskussionen, aber auch im Job und im Alltag.

Durch den Einbau spielerischer Aufgaben und Übungen werden die Teilnehmer*innen "am eigenen Geiste" erfahren, wie leicht und spannend der Prozess des Lernens sein kann - wenn man es richtig macht!

Ziele:

  • Kennenlernen der mentalen Fähigkeiten zur Gedächtnisverbesserung
  • Erfahren von neuen Lern- und Gedächtnisstrategien
  • Aktivierung der Faktoren „Lern-Motivation“ und „Spaß beim Lernen“
  • Förderung des kreativen Denkens

Inhalte:

  • Die 7 Mentalfaktoren für Gedächtnishöchstleistungen (mit Beispielen für Namen, Vokabeln, Allgemeinwissen, Zahlen etc.)
  • Prozess  des Vergessens und Wiederholens
  • Funktion und Arbeit des Gedächtnisses -  mit aufschlussreichem Selbsttest der Zuhörer
  • Die Loci-Methode: So hat Cicero stundenlange Reden ganz frei gehalten!
  • Gruppenübung: fantastische Merkleistungen sind für jeden möglich!
  • Goldene Tipps zum Lernen

Effektiv in Lerngruppen arbeiten

Kursleiter: Rocco Zunic

Datum/Zeit: Freitag, 05. Februar 2016 (10–16 Uhr)

TN-Zahl: 20

Workshopbeschreibung:

Sowohl an der Universität als auch später in der beruflichen Praxis ist die Fähigkeit, im Team gemeinsam Ergebnisse zu erarbeiten, ein absolutes Muss. Im Rahmen dieses Workshops haben Studierende die Möglichkeit, einen Einblick in die “Funktionslogik“ von Gruppen zu gewinnen, die eigene Rolle zu reflektieren sowie nützliche Tools zur Arbeitsorganisation und dem Projektmanagement kennenzulernen. Dabei ist auch der Umgang mit Konflikten in Arbeitsgruppen ein Thema.

Ziele:

  • Steigerung der Arbeitseffektivität in Gruppen
  • Verbesserung des Arbeitsklimas in Gruppen
  • Konstruktiver Umgang mit Konflikten in Arbeitsgruppen
  • Reflexion über die eigene Rolle im Team
  • Techniken zum Umgang mit Konflikten in Arbeitsgruppen kennenlernen und anwenden
  • Projektpläne erstellen lernen

Inhalte:

  • Ausgewählte Modelle zu Team- bzw. Gruppenphasen
  • Arbeitsorganisation in Gruppen
  • Reflexion der eigenen Rolle im Team
  • Rollenverteilung in einer Gruppenarbeit
  • Umgang mit Gruppenkonflikten
  • Erstellung von Projektplänen

Präsentation und Kommunikation

Konfliktmanagement im Studium

Kursleiterin: Kathrin Henrich

Datum/Zeit: Donnerstag, 05. November 2015 und Freitag, 06. November 2015 (jew. 12–18 Uhr)

TN-Zahl: 20

Workshopbeschreibung:

Wie vertrete ich in einer Lerngruppe meinen Standpunkt? Wie gehe ich damit um, wenn mich jemand kritisiert und ich mich angegriffen fühle? Konflikte im Studium – in der Lerngruppe oder mit WG-Mitbewohner*innen – wer kennt sie nicht?! Konflikte können auf unterschiedlichen Bedürfnissen, Interessen oder Erwartungen basieren. Verdeckt oder ungelöst können sie sehr belasten und die Konzentration auf Studieninhalte beeinträchtigen. Gleichzeitig bergen sie jedoch enormes Potential für Lernfortschritte. In diesem zweitägigen Workshop beschäftigen wir uns mit theoretischen Modellen zu Konflikten und Konfliktlösungen und üben Grundregeln der Konfliktkommunikation in Rollenspielen ein.

Ziele:

Sie..

  • reflektieren und analysieren Ihre eigenen Stärken und Entwicklungspotentiale im Umgang mit Konflikten
  • lernen Grundlagen des Konfliktmanagements kennen
  • reflektieren den Nutzen von Konflikten
  • reflektieren die Wirkung von unterschiedlichen Formen der Konfliktkommunikation
  • erproben Umgangsweisen von Konfliktkommunikation mit unterschiedlichen Gesprächspartner*innen

Inhalte:

  • Reflektion der Erfahrungen im Umgang mit Konflikten
  • Grundlagen des Konfliktmanagements (u.a. Definition und Konfliktstufen)
  • Bearbeitung von Konflikten in Rollenspielen

Rhetorik im wissenschaftlichen Vortrag

Kursleiter: Rocco Zunic

Datum/Zeit: Freitag, 06. November 2015 (10–16 Uhr)

Teilnehmerzahl: 16

Workshopbeschreibung:

Die Strukturierung eines Vortrags ist ein zentrales Element, das über den Erfolg oder Misserfolg einer gelungen Präsentation entscheiden kann. Die Form der Vermittlung eigener Rechercheergebnisse basiert bei einer gelungenen Präsentation auf detaillierten Überlegungen im Vorfeld einer Präsentation. Die wichtigsten Strukturierungsmöglichkeiten der klassischen Rhetorik sowie deren Anwendung auf wissenschaftliche Vorträge werden im Mittelpunkt dieses Workshops stehen. Anhand eigener Vorträge erhalten Sie die Möglichkeit, diese rhetorischen Grundlagen auf eigene Präsentationen anzuwenden und über konstruktives Feedback Ihren Präsentationsstil weiterzuentwickeln.

Ziele:

  • Strukturen in Vorträgen erkennen
  • Vortragsthemen mit Hilfe verschiedener Modelle strukturieren können
  • Gelungene Formulierungen für Einleitung und Schluss formulieren
  • Sicherheit in Vorträgen durch erlernte rhetorische Figuren gewinnen

Inhalte:

  • 5-Satz-Aufbau
  • Formulierung von Brückensätzen
  • Umgang mit kritischen Fragen
  • Reaktionen auf unvorhergesehene Vortragssituationen

Kompetent und sicher vortragen (A)

Kursleiterin: Monika Steininger-Hoppe

Datum/Zeit: Donnerstag, 12. November 2015 und Freitag, 13. November 2015 (jew. 12–18 Uhr)

Teilnehmerzahl: 14

Workshopbeschreibung:

Referate und (Kurz-)Vorträge sind eine regelmäßige Leistungs- und Prüfungsform in den meisten Studienfächern. In regulären Lehrveranstaltungen bleibt dennoch wenig Zeit, sich mit dem Vortrag an sich zu beschäftigen, vielmehr steht hier der Inhalt bzw. das Fachliche im Vordergrund. Dieser Workshop bietet die Möglichkeit den eigenen Vortrag vor einem kleineren Publikum zu proben und Feedback zu erhalten. Dabei werden wir den Umgang mit schwierigen Vortragsituationen üben und Vortragstechniken auf ihre Wirkung prüfen. Auch der Umgang mit Lampenfieber wird in diesem Training ein Thema sein.

Ziele:

  • eigene Stärken beim Vortragen benennen können
  • einen Vortrag halten
  • Feedback erhalten
  • Reflektion der Wirkung unterschiedlicher Vortragstechniken wie Aufbau, Sprache, Körpersprache und Visualisierungsmöglichkeiten
  • Reagieren bei schwierigen Vortragssituationen üben
  • Umgang mit konstruktiver Kritik üben
  • Techniken zum Umgang mit Lampenfieber kennenlernen
  • den persönlichen Vortragsstil weiterentwickeln

Inhalte:

  • Vortragstechniken
  • Techniken für den Umgang mit schwierigen Vortragssituationen
  • Techniken zum Umgang mit Lampenfieber
  • Feedback

Räumliche Daten visualisieren und kritisch interpretieren

Kursleiter: Uwe Schulze

Datum/Zeit: Donnerstag, 12. November 2015 (09-17h)

TN-Zahl: 12

Workshopbeschreibung:

Wie kann ich raumbezogene Themen und Inhalte mittels digitaler Karten in einem Referat präsentieren? Wie bereite ich eigentlich räumliche Daten auf? Was ist dabei zu beachten und an welcher Stelle ist auch ein kritischer Umgang mit räumlichen Informationen gefragt?

Das Ziel dieses Workshops besteht darin aufzuzeigen, wie digitale Geomedien gewinnbringend für Studienzwecke eingesetzt werden können. Neben grundlegenden Aspekten der Geoinformationsverarbeitung werden wir uns hierfür mit dem reflektieren Gebrauch von Geomedien beschäftigen. Dabei geht es vor allem um die Dekonstruktion, Hypothesengenerierung und problemorientierte Kommunikation von raum-zeitlichen Informationen mittels multiplen räumlichen Repräsentationen, wie z.B. Texten, Bildern und Karten. Nach einer Inputphase werden wir anwendungsorientiert an der Erstellung von Storymaps arbeiten. Ideen und Beispiele, was sich hinter Storymaps verbirgt und wozu diese genutzt werden können, sind auf der folgenden Seite zu finden: http://storymaps.arcgis.com/de/gallery/.

Wichtiger Hinweis: Bitte senden Sie nach Ihrer formalen Kursanmeldung eine Email mit Ihrem vollständigen Namen, Ihrem Studiengang sowie Ihrer Uni-Email-Adresse an uschulze@geo.uni-frankfurt.de. Ihre Daten werden benötigt, um einen Account für die Arbeit mit StoryMaps (ESRI) zu generieren.

Zielgruppe: Der Workshop richtet sich insbesondere an Bachelor-, Master- und Lehramtsstudierende in der Studieneingangsphase der Fächer Geographie/Geowissenschaften, Politik- und Sozialwissenschaften

Ziele:

  • Sie lernen grundlegende Konzepte zur Beschreibung von Räumen kennen.
  • Sie können unstrukturierte räumliche Informationen in strukturierte Geoinformationen überführen.
  • Sie kennen Aspekte des kritisch-reflexiven Umgangs mit multimedialen Repräsentationen.
  • Sie können den Informationsgehalt von digitalen Geomedienanwendungen analysieren und kritisch bewerten.
  • Sie können Storymaps zielführend für Ihre eigenen Studieninhalte erstellen.

Inhalte:

  • Absolute und relationale Raumkonzepte
  • Geokommunikation und räumliche Repräsentationen
  • Reflexive Medienkompetenz und digitale Geomedien
  • Praktisches Arbeiten und Erstellen von Storymaps

Referate vorbereiten

Kursleiterin: Katharina Lemke

Datum/Zeit: Freitag, 20. November 2015 (10–12 Uhr s.t.)

Teilnehmerzahl: 20

Workshopbeschreibung:

Wer ein gutes Referat halten möchte, muss gut vorbereitet sein. Eine umfassende Vorbereitung ermöglicht einen erfolgreichen Vortrag, bei dem Sie sich auch beim Referieren sicher fühlen. In diesem Kurzworkshop soll es nicht darum gehen, Präsentationstechniken und rhetorische Mittel kennen zu lernen. Vielmehr liegt der Fokus auf der Vorbereitung von Referaten: Hier stehen also folgende Fragen im Vordergrund: wie ist ein Referat formal aufgebaut und wie sollte es gestaltet sein, damit es zu einem interessanten Seminarbeitrag wird?

Ziele:

Sie

  • lernen die Kriterien eines guten Referats kennen
  • lernen den Aufbau eines Referats gut zu gestalten
  • lernen Vorbereitungsstrategien für die systematische Planung Ihres Referats

Inhalte:

  • Diskussion darüber, was ein gutes Referat ausmacht
  • Wie ist ein Referat gegliedert? (Einleitung, Hauptteil, Schluss)
  • Was muss man bei der Vorbereitung beachten? Tipps und Strategien

Visuelle Unterstützung von Vorträgen mit Flipchart, Moderationskarten und Tafel

Kursleiter: Rocco Zunic

Datum/Zeit: Freitag, 27. November 2015 (10–16 Uhr)

Teilnehmerzahl: 16

Workshopbeschreibung

Sowohl in Vorlesungen als auch auf wissenschaftlichen Fachtagungen sind PowerPoint-Präsentationen inzwischen gängige Praxis. Nur selten werden alternative Präsentationsmedien wie Flip Charts, Moderationskarten oder die Tafel eingesetzt. Zu Unrecht sind die sog. Nahmedien bisher in der Wissenschaft eher eine Randerscheinung. Um Ihnen eine Einführung in die Verwendung verschiedener Präsentationsmedien zu geben, werden wir uns mit den wichtigsten Fallstricken beschäftigen sowie die Vor- und Nachteile des Nahmedieneinsatzes herausarbeiten. Sie werden die Möglichkeit haben, in Gruppenpräsentationen verschiedene Nahmedien auszuprobieren und deren Einsatz zu proben.

Ziele:

  • Kennenlernen verschiedener Nahmedien
  • Praktische Umsetzung von abstrakten Themen in konkrete Nahmedienvisualisierungen
  • Zielgerichtete Kombination unterschiedlicher Nahmedien

Inhalte:

  • Vor- und Nachteile von Nahmedien
  • Do‘s und don‘ts in der Gestaltung von Grafiken und Texten bei Nahmedien
  • Bedeutung von Farben in unterschiedlichen Zusammenhängen

Rhetorik im wissenschaftlichen Vortrag

Kursleiter: Rocco Zunic

Datum/Zeit: Freitag, 06. November 2015 (10–16 Uhr)

Teilnehmerzahl: 16

Workshopbeschreibung:

Die Strukturierung eines Vortrags ist ein zentrales Element, das über den Erfolg oder Misserfolg einer gelungen Präsentation entscheiden kann. Die Form der Vermittlung eigener Rechercheergebnisse basiert bei einer gelungenen Präsentation auf detaillierten Überlegungen im Vorfeld einer Präsentation. Die wichtigsten Strukturierungsmöglichkeiten der klassischen Rhetorik sowie deren Anwendung auf wissenschaftliche Vorträge werden im Mittelpunkt dieses Workshops stehen. Anhand eigener Vorträge erhalten Sie die Möglichkeit, diese rhetorischen Grundlagen auf eigene Präsentationen anzuwenden und über konstruktives Feedback Ihren Präsentationsstil weiterzuentwickeln.

Ziele:

  • Strukturen in Vorträgen erkennen
  • Vortragsthemen mit Hilfe verschiedener Modelle strukturieren können
  • Gelungene Formulierungen für Einleitung und Schluss formulieren
  • Sicherheit in Vorträgen durch erlernte rhetorische Figuren gewinnen

Inhalte:

  • 5-Satz-Aufbau
  • Formulierung von Brückensätzen
  • Umgang mit kritischen Fragen
  • Reaktionen auf unvorhergesehene Vortragssituationen

Moderation von Diskussionen nach Referaten - Workshop für Geisteswissenschaftler*innen

Kursleiterin: Monika Steininger-Hoppe

Datum/Zeit: Montag, 30. November 2015 (12–18 Uhr)

TN-Zahl: 20

Workshopbeschreibung:

Viele geistes- und sozialwissenschaftliche Seminare basieren auf Referaten. Anforderungen an die studentischen Referent*innen sind dabei nicht nur, die Seminarinhalte lernwirksam zu vermitteln, sondern auch, die daran anschließende Diskussion beteiligungs- und ergebnisorientiert zu moderieren. Häufig kommen Diskussionen nicht in Gang oder verselbstständigen sich als Konsequenz eines nicht vollzogenen Rollenwechsels vom Referenten/Referentin zum Moderatoren/zur Moderatorin. Aufgabe des Moderators/der Moderatorin ist es, Beiträge zu strukturieren, zwischen Positionen zu vermitteln und Ergebnisse zusammenzufassen. Ziel dieses Workshops ist es, diesen Rollenwechsel zu fokussieren und Aufgaben des Moderators/der Moderatorin zu erlernen und einzuüben.

Ziele:

  • Die unterschiedliche Rolle Referent – Moderator reflektieren
  • Techniken zur gezielten Vorbereitung von Moderationen kennen und ausprobieren
  • Ergebnis- und beteiligungsorientiert moderieren lernen
  • Strategien zu verschiedenen Situationen in einer Moderation kennenlernen und anwenden können

Inhalte:

  • Grundlagen der Moderation
  • Vorbereitung von Moderationen
  • Analyse von Diskussionsstrukturen und damit einhergehend Strategien zur Moderation
  • Praktische Übungen zur Erarbeitung und Strukturierung von Moderationen (optional mit Videoaufzeichnung)
  • Feedback zum Moderationsverhalten durch die Gruppe und Trainerin

Empowerment-Workshop: Strategien gegen Rassismus und für mehr Stärke im (Uni)-Alltag

Kursleiterinnen: Ilinda Bendler und Laura Digoh, Schwarzes Bildungskollektiv KARFI / in Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro der Goethe-Universität

Datum/Zeit: Dienstag, 01. Dezember 2015 (10–18 Uhr) 

TN-Zahl: 15

Workshopbeschreibung:

Der Workshop richtet sich an Studierende, die in Deutschland Rassismuserfahrungen machen. Er ist offen für People of Colour, Schwarze Menschen und Menschen mit Migrationsgeschichte/n.

In unterschiedlichen Kontexten – im universitären Alltag, auf der Straße, beim Einkaufen oder in privaten Zusammenhängen – kann uns Rassismus begegnen. Seine Erscheinungsformen sind divers und häufig subtil. Erfahrungen dieser Art begrenzen uns – nicht nur im Privaten, sondern auch in Studien- und Arbeitszusammenhängen.

Erfahrungen mit Rassismus für sich einzuordnen und Wege des persönlichen – aber auch kollektiven − Umgangs damit zu finden, ist Teil eines stärkenden Prozesses. Mit diesem Workshop soll ein Raum bereitgestellt werden, in dem Erfahrungen geteilt und Strategien ausgetauscht werden können. Wie schützen wir uns individuell und gemeinsam gegen Rassismus im Studium, was lässt uns stark sein? Unser Ziel ist es, im Sinne von Empowerment (Selbstermächtigung), Handlungsspielräume gegen Rassismus zu eröffnen, um dadurch mehr Selbstbestimmung in Studium und Alltag zu gewinnen.

Inhalte:

  • Einführung in bzw. Vertiefung von rassismuskritische(n) Perspektiven:was ist Rassismus? Was ist eigentlich Empowerment?)
  • die eigene Positionierung innerhalb rassistischer Ordnungen (Rassismuserfahrungen in meinem Leben)
  • Transfer der theoretischen und persönlichen Reflexion auf den eigenen Lern-und Lebenskontext
  • Strategien gegen Rassismus
  • Handlungsmöglichkeiten und Interventionen im universitären Kontext

Visuelle Unterstützung von Vorträgen mit PowerPoint

Kursleiter: Rocco Zunic

Datum/Zeit: Freitag, 04. Dezember 2015 (10–14 Uhr)

Teilnehmerzahl: 16

Workshopbeschreibung:

Nicht selten stehen bei wissenschaftlichen Präsentationen vorwiegend die Inhalte im Mittelpunkt, während der Visualisierung dieser Inhalte nur eine untergeordnete Rolle zukommt. Für das Publikum ist die Visualisierung jedoch eine entscheidende Orientierungshilfe, um sich in der Komplexität wissenschaftlicher Erkenntnisse zurechtzufinden. So können zu komplizierte Grafiken oder Diagramme sowie der unbedachte Einsatz von Farben beim Publikum eher Verwirrung stiften anstatt Klarheit zu schaffen. Um Sie im Studium für die häufigsten Fehler bei der Visualisierung zu sensibilisieren, wird in diesem Workshop die Vermittlung der wichtigsten Regeln der Visualisierungstechnik bei PowerPoint-Präsentationen im Mittelpunkt stehen. Anhand praktischer Beispiele werden wir bestehende Visualisierungen auf ihre Verbesserungspotenziale hin überprüfen und Do‘s und Dont´s bei PowerPoint-Präsentationen erarbeiten.

Inhalte:

  • Grundlagen des Foliendesigns
  • Do‘s und Don‘ts in der Gestaltung von Grafiken und Diagrammen
  • Bedeutung von Farben in unterschiedlichen Zusammenhängen
  • Vor- und Nachteile von Fernmedien

Vortragen und diskutieren: keine Panik!

Kursleiterin: Edina Causevic

Datum/Zeit: Montag, 11. Januar 2016, Montag, 18. Januar 2016 und Montag, 22. Januar 2016 (jew. 10–14Uhr)

TN-Zahl: 20

Workshopbeschreibung:

Sowohl an als auch außerhalb der Universität geht es immer wieder darum sich mitzuteilen, seine Meinung zu äußern und zu vertreten, zu kritisieren, sich durchzusetzen und zu referieren. Viele kennen das Gefühl, sich in solchen Situationen unsicher zu fühlen. In diesem Workshop soll es darum gehen, diesem Gefühl auf die Spur zu kommen und in einem geschützten Rahmen neue Dinge auszuprobieren. Durch Wissensvermittlung und praktische Übungen werden in diesem Seminar Möglichkeiten zum Umgang mit Redeunsicherheit aufgezeigt.

Ziele:

  • Hintergründe von Redeunsicherheit verstehen
  • Ansatzpunkt für Veränderung kennenlernen
  • Entwicklung und Anwendung von Strategien für sicheres und freies Reden

Inhalte:

  • theoretische Grundlagen zu Redeunsicherheit
  • ABC-Modell
  • Techniken zum Umgang mit Redeunsicherheit

Körpersprache – Stimme – Präsentieren

Kursleiter: Nicolas Bertholet

Datum/Zeit: Montag, 25. Januar 2016 (10–16 Uhr)

Teilnehmerzahl: 30

Workshopbeschreibung:

Das Halten von Vorträgen und Präsentationen gehört zu den Grundlagen eines jeden Studiums. Dieser Workshop bietet Studierenden die Möglichkeit, ein souveränes Auftreten und eine gesunde, nachhaltige Nutzung der Stimme durch das Erlernen einfacher Körper-, Atem- und Sprechtechniken zu erlernen. Die Wahrnehmung des Körpers steht dabei im Mittelpunkt, bereits feine Veränderungen der Haltung können einen großen Einfluss auf das Auftreten haben. Das Abgleichen von Eigen- und Fremdwahrnehmung ist ebenfalls wichtiger Bestandteil des Kurses.

Ziele:

  • Verbesserung der Körperwahrnehmung
  • Erlernen einfacher Atemübungen
  • Kennenlernen der eigenen Stimme
  • Verständnis für eine ökonomische Stimmnutzung
  • Verbesserung der Artikulation
  • Erstellen eines persönlichen „warming up“-Programms

Inhalte:

  • Individuelles Video-Feedback (falls erwünscht)
  • Übungen zur Wahrnehmung des Körpermittelpunktes/Schwerpunktes
  • Einstieg in Atemtechniken
  • Übungen zur gesunden und ökonomischen Stimmnutzung Artikulationsübungen
  • Erstellen eines persönlichen „warming up“-Programms

Argumentationskompetenz stärken: Diskutieren im Seminar

Kursleiterin: Monika Steininger-Hoppe

Datum/Zeit: Mittwoch, 27. Januar 2016 und Donnerstag, 28. Januar 2016 (jew. 12–18 Uhr)

TN-Zahl: 20

Workshopbeschreibung:

Diskussionen gehören zu jedem Seminar und sind wesentlich, um geistes- und sozialwissenschaftliche Fachinhalte gemeinsam zu durchdringen, zu hinterfragen und zu verinnerlichen. Jedoch wird sich selten die Zeit genommen, über Diskussionsstrukturen nachzudenken und sie einzuüben. In diesem Workshop gibt es die Gelegenheit, Strategien zur Vorbereitung von Diskussionen zu überlegen, zu erlernen eigene Argumente zu finden sowie das eigene Kommunikationsverhalten in der Gruppe zu reflektieren und Diskussionsbeiträge zu formulieren.

Ziele:

  • das eigene Kommunikationsverhalten in Diskussionen reflektieren
  • Techniken zur gezielten Vorbereitung von Diskussionen kennenlernen und ausprobieren
  • Ergebnis- und beteiligungsorientiert diskutieren können
  • eigene Thesen in Diskussionen einbringen
  • Diskussionsbeiträge strukturiert darstellen
  • verschiedene Arten, um Diskussionsbeiträge kennen zu lernen, formulieren und anwenden zu können
  • Diskussionen initiieren und zielgerichtet moderieren
  • Strategien zu verschiedenen Situationen in einer Diskussion kennen lernen und anwenden können

Inhalte:

  • Grundlagen der Diskussion
  • Analyse von Diskussionsstrukturen
  • Vorbereitung von Diskussionen
  • Praktische Übungen zur Erarbeitung von Argumenten und Strukturierung von Diskussionsbeiträgen (optional mit Videoaufzeichnung)
  • Feedback zum Diskussionsverhalten durch Gruppe und Trainerin

Kompetent und sicher vortragen (B)

Kursleiterin: Kathrin Henrich

Datum/Zeit: Montag, 01. Februar 2016 und Dienstag, 02. Februar 2016 (jew. 12–18 Uhr)

TN-Zahl: 14

Workshopbeschreibung:

Referate und (Kurz-)Vorträge sind in den meisten Studienfächern eine regelmäßige Leistungs- und Prüfungsform. In regulären Lehrveranstaltungen bleibt dennoch wenig Zeit, sich mit dem Vortrag an sich zu beschäftigen, vielmehr steht hier der Inhalt bzw. das Fachliche im Vordergrund. Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, den eigenen Vortrag vor einem kleineren Publikum zu proben und Feedback zu erhalten. Dabei werden wir den Umgang mit schwierigen Vortragssituationen üben und Vortragstechniken auf ihre Wirkung prüfen. Auch der Umgang mit Lampenfieber wird in diesem Training ein Thema sein.

Ziele:

  • eigene Stärken beim Vortragen benennen können
  • einen Vortrag proben und Feedback erhalten
  • Wirkung unterschiedlicher Vortragstechniken wie Aufbau, Sprache, Körpersprache und Visualisierungsmöglichkeiten reflektieren
  • Angemessenes Reagieren bei schwierigen Vortragssituationen üben
  • Techniken zum Umgang mit Lampenfieber kennenlernen

Inhalte:

  • Vortragstechniken
  • Techniken für den Umgang mit schwierigen Vortragssituationen
  • Techniken zum Umgang mit Lampenfieber
  • Feedback

Körpersprache - Stimme – Präsentieren (B)

Kursleiter: Nicolas Bertholet

Datum/Zeit: Montag, 22. Februar 2016 (10–16 Uhr)

Teilnehmerzahl: 30

Workshopbeschreibung:

Das Halten von Vorträgen und Präsentationen gehört zu den Grundlagen eines jeden Studiums. Dieser Workshop bietet Studierenden die Möglichkeit, ein souveränes Auftreten und eine gesunde, nachhaltige Nutzung der Stimme durch das Erlernen einfacher Körper-, Atem- und Sprechtechniken zu erlernen. Die Wahrnehmung des Körpers steht dabei im Mittelpunkt, bereits feine Veränderungen der Haltung können einen großen Einfluss auf das Auftreten haben. Das Abgleichen von Eigen- und Fremdwahrnehmung ist ebenfalls wichtiger Bestandteil des Kurses.

Ziele:

  • Verbesserung der Körperwahrnehmung
  • Erlernen einfacher Atemübungen
  • Kennenlernen der eigenen Stimme
  • Verständnis für eine ökonomische Stimmnutzung
  • Verbesserung der Artikulation
  • Erstellen eines persönlichen „warming up“-Programms

Inhalte:

  • Individuelles Video-Feedback (falls erwünscht)
  • Übungen zur Wahrnehmung des Körpermittelpunktes/Schwerpunktes
  • Einstieg in Atemtechniken
  • Übungen zur gesunden und ökonomischen Stimmnutzung Artikulationsübungen
  • Erstellen eines persönlichen „warming up“-Programms

Scientific English

Writing thoughtfully (A) (2-tägig)

Kursleiter: Paul Abbott

Datum/Zeit: Dienstag, 03. November 2015 und Donnerstag, 05. November 2015 (jew. 13–16 Uhr) 

TN-Zahl: 20

Workshopbeschreibung:

Participants in this workshop can improve their ability to write academic texts in English. We consider models of academic writing and discuss how standards differ from field to field. We reflect on grammar and style issues that challenge writers who have German as a first language. Along the way we apply a widely used standard for abstracts as well as introduction, method, results, discussion and conclusion sections. Language associated with each element is introduced. In class writing practice includes creating an abstract, describing the visual display of quantitative information, extending arguments, drawing conclusions, and creating titles and headings. Participants are asked to bring personal writing samples with them and to apply the results of discussions to their own writing.

Requirements: B1/B2 or upper intermediate

Ziele:

Deepening of existing understanding regarding the structures and goals of academic texts in English, activation of vocabulary and improvement of writing skills

Inhalte:

  • Analysis of text models and writing tasks from the social sciences and the humanities, targeted writing practice, discussion

English Reading and Discussion Forum (3-tägig)

Kursleiter: Paul Abbott

Datum/Zeit: Freitag, 06. November 2015, Freitag, 04. Dezember 2015, Freitag, 15. Januar 2016 und Freitag, 05. Februar 2016 (jew. 12–14 Uhr)

TN-Zahl: 16

Workshopbeschreibung

Do you need to read a lot in English? Is there an article you need to prepare for a seminar and you are having trouble understanding it? Would you like to talk about relevant topics in English? Then you should come to our forum. We can help you getting started on your article and support you if you have any further questions. We meet three times in the Casino Burger Bar. There is no need for you to worry that your English skills are not good enough, you should be able to talk but we do not mind if you have trouble with grammar or specific vocabulary.

Ziele:

  • Improved comprehension when reading academic texts in English.

Inhalte:

  • Reading texts that have relevance for the participants.

Enhanced Reading! (A)

Kursleiter: Paul Abbott

Datum/Zeit: Dienstag, 17. November 2015 und Donnerstag, 19. November 2015 (jew. 13–16 Uhr)

TN-Zahl: 20

Workshopbeschreibung:

We begin by briefly discussing reading and the kinds of German and English texts that participants read. A practical approach to reading texts in English is introduced and participants have an opportunity to apply it to short texts from relevant fields. Along the way we consider comprehension strategies for specific words. The goal of the workshop is to help participants read faster and comprehend more when working with academic texts in English. 

Requirements: B1/B2 or upper intermediate

Ziele:

  • to reflect on individual reading strategies

Inhalte:

  • reading academic texts
  • comprehension strategies for words
  • discussion
  • exercises

Presenting with power! (2-tägig)

Kursleiter: Paul Abbott

Datum/Zeit: Mittwoch, 24. Februar 2016 und Donnerstag, 25. Februar 2016 (jew. 10–18 Uhr)

TN-Zahl: 14

Workshopbeschreibung:

Participants in this workshop have an opportunity to gain experience as presenters in English. In a supportive atmosphere we begin by looking at models of presentation success and set standards. Each participant then gives 3 presentations: a 2-minute presentation, a 3-minute presentation and a 10-minute presentation. Video analysis of the final presentation will be available.

Requirements: Upper intermediate or better

Ziele:

  • to gain practical experience in giving presentation

Inhalte:

  • video analysis
  • discussion

Writing Thoughtfully (B)

Kursleiter: Paul Abbott

Datum/Zeit: Dienstag, 02. Februar 2016 und Donnerstag, 04. Februar 2016 (jew. 13–16 Uhr) 

TN-Zahl: 20

Workshopbeschreibung:

Participants in this workshop can improve their ability to write academic texts in English. We consider models of academic writing and discuss how standards differ from field to field. We reflect on grammar and style issues that challenge writers who have German as a first language. Along the way we apply a widely used standard for abstracts as well as introduction, method, results, discussion and conclusion sections. Language associated with each element is introduced. In class writing practice includes creating an abstract, describing the visual display of quantitative information, extending arguments, drawing conclusions, and creating titles and headings. Participants are asked to bring personal writing samples with them and to apply the results of discussions to their own writing.

Requirements: B1/B2 or upper intermediate

Ziele:

Deepening of existing understanding regarding the structures and goals of academic texts in English, activation of vocabulary and improvement of writing skills

Inhalte:

  • Analysis of text models and writing tasks from the social sciences and the humanities, targeted writing practice, discussion

Enhanced Reading! (B)

Kursleiter: Paul Abbott

Datum/Zeit: Donnerstag, 03. März 2016 und Donnerstag, 10. März 2016 (jew. 13–16 Uhr)

TN-Anzahl: 20

Workshopbeschreibung:

We begin by briefly discussing reading and the kinds of German and English texts that participants read. A practical approach to reading texts in English is introduced and participants have an opportunity to apply it to short texts from relevant fields. Along the way we consider comprehension strategies for specific words. The goal of the workshop is to help participants read faster and comprehend more when working with academic texts in English. 

 Requirements: B1/B2 or upper intermediate

Ziele:

  • to reflect on individual reading strategies

Inhalte:

  • reading academic texts
  • comprehension strategies for words
  • discussion
  • exercises

Medienkompetenz

Neue Ideen fürs Referat I - Erklärvideos mit mobilen Geräten

Kursleiter: Michael Eichhorn, studiumdigitale

Datum/Zeit: Dienstag, 20. Oktober 2015 (13–15 Uhr)

Teilnehmerzahl: 16

Workshopbeschreibung:

Wer hat nicht schon kurz bei YouTube oder anderen Videoplattformen nachgeschaut, um sich schnell über ein Thema oder einen Vorgang zu informieren? So genannte Erklärvideos, in denen anhand von einfachen Zeichnungen, hingeschriebenen Begriffen oder animierten Symbolen in Themen eingeführt oder ein Sachverhalt zusammengefasst wird, erfreuen sich allgemeiner Beliebtheit. Erfolgreiche Erklärvideos orientieren sich dabei an Erzähl- und Präsentationsregeln wie KISS (Keep it short & simple) oder dem Elevator Pitch. 

In diesem zweistündigen Workshop zeigen wir Ihnen, wie Sie kurze Erklärvideos erstellen und für Ihre Präsentationen und Referate nutzen können, sei es als Vorbereitung für Ihre Zuhörer*innen oder als Auflockerung in Ihrem Referat.

Ziele:

  • Nutzungsszenarien definieren 
  • Die wichtigsten Regeln für Erklärvideos kennenlernen 
  • Werkzeuge für Erklärvideos erproben

Inhalte:

  • Wie fasse ich meine Idee kurz und knackig zusammen?
  • Welche Werkzeuge helfen mir bei der Umsetzung?

Neue Ideen fürs Referat II – Audience Response Systeme (ARS) im Vortrag einsetzen

Kursleiter: Michael Eichhorn, studiumdigitale

Datum/Zeit: Dienstag, 20. Oktober 2015 (15–17 Uhr)

Teilnehmerzahl: 16

Workshopbeschreibung:

Kennen Sie das auch? Sie lauschen einem Vortrag und auf eine Frage ans Publikum hätten Sie auch gerne etwas gesagt aber dann waren Sie sich doch unsicher oder jemand anderes war schneller? Mit Sicherheit hätte der/die Vortragende sich über Ihre aktive Beteiligung gefreut. Diese ist aber nicht immer so einfach zu erzielen, aus den verschiedensten Gründen. Denn wenn es darum geht, vor einem großen Publikum Fragen zu stellen, überwiegen häufig Hemmungen über Neugier und Diskussionsfreude. Elektronische Audience Response Systeme, die mittlerweile über jedes mobile Endgerät und Smartphone einsetzbar sind, ermöglichen ein schnelles anonymes Nachfragen beim Publikum und eine schnelle Präsentation der Ergebnisse. 

In diesem zweistündigen Workshop zeigen wir Ihnen, wie Sie mit elektronisch gestützten Abfragen durch Audience Response Systeme Ihre Referate abwechslungsreich gestalten können.

Ziele:

  • Nutzungsszenarien definieren 
  • Werkzeuge kennenlernen

Inhalte:

  • aktivieren durch Fragen 
  • eduVote 
  • ARSnova

Umfragetools (Forschungswerkzeuge)

Kursleiter: Michael Eichhorn, studiumdigitale

Datum/Zeit: Mittwoch, 25. November 2015 (13–16 Uhr)

Teilnehmerzahl: 16

Workshopbeschreibung:

Die Datenerhebung mittels Fragebögen ist in empirischen Forschungsprojekten eine sehr oft eingesetzte Methode. Neben dem Einsatz klassischer Papierfragebögen können Umfragen mit Hilfe geeigneter Tools auch elektronisch durchgeführt werden, was sowohl die Distribution der Umfragen als auch insbesondere die Aufbereitung und anschließende Auswertung der Daten vereinfacht.

In diesem Workshop zeigen wir Ihnen, wie Sie frei verfügbare elektronische Umfragetools für eigene empirische Forschungsprojekte einsetzen können. Erste Kenntnisse zum Einsatz empirischer Forschungsmethoden sowie zum Design von Fragebögen werden vorausgesetzt. Gerne können Sie einen eigenen Fragebogen mitbringen, den Sie mit Hilfe elektronischer Umfragetools umsetzen.

Ziele:

  • Werkzeuge kennenlernen und ausprobieren 
  • Nutzungsszenarien definieren

Inhalte:

  • Survey Monkey 
  • Umfrage Online

Flexibel in der Zusammenarbeit - Cloud Tools im Studium nutzen

Kursleiter: Ralph Müller, studiumdigitale

Datum/Zeit: Donnerstag, 22. Oktober 2015 (13–17 Uhr)

Teilnehmerzahl: 16

Workshopbeschreibung:

Das Studium erfordert immer wieder die Zusammenarbeit und den Austausch von Daten mit Kommilitoninnen und Kommilitonen. Auch der spontane Zugriff von unterschiedlichen Geräten an unterschiedlichen Standorten, zu Hause, in der Bib, im Rechenzentrum und unterwegs gehört zum Studienalltag. Hier helfen die sogenannten „Cloud Tools“. Cloud, die „Wolke“, steht für Dienste, die im Internet zur gemeinsamen Texterstellung, Verwaltung von Dokumenten und das Anlegen von Online-Gruppenräumen etc. angeboten werden.

Ziel des Workshops ist die Vorstellung verschiedener Werkzeuge mit der Gelegenheit, diese auch praktisch zu erproben. Im Workshop erfolgt eine Einführung in die Nutzung von Cloud-Diensten wie DropBox, GoogleDocs und SkyDrive, aber auch ein Vergleich mit den Gruppenarbeitsräumen in OLAT oder BSCW.

Ziele:

  • Cloud Tools kennenlernen
  • Nutzungsszenarien definieren
  • Nutzungsbedingungen berücksichtigen

Inhalte:

  • Google Docs
  • Sky drive
  • Drop Box
  • Rechtliche Aspekte der Nutzung
  • Arbeitsorganisation

Dynamisch präsentieren mit Prezi

Kursleiter: Daniel Werner, studiumdigitale

Datum/Zeit: Dienstag, 24. November 2015 (13–17 Uhr)

Teilnehmerzahl: 16

Workshopbeschreibung:

Neben den klassischen PowerPoint-Präsentationen bietet Prezi die Möglichkeit, dynamisch zwischen verschiedenen Vortragsfolien und damit Vortragspunkten zu wechseln, statt diese linear abzurufen. Prezi gilt daher seit seiner Veröffentlichung 2009 als willkommene Alternative zu der oftmals als starr empfundenen Form der Folien-Präsentationen. Neben neuen kreativen Gestaltungsmöglichkeiten, mit denen sich alternative Darstellungsformen realisieren lassen, bietet Prezi, da es netzbasiert genutzt wird, zusätzlich die Möglichkeit des gemeinsamen Erstellens einer Präsentation.

Ziele:

  • einen eigenen Educational Prezi Account anlegen
  • Prezi in den Grundzügen kennenlernen
  • Prezi Präsentationen gestalten
  • Vortragsstile und Präsentation aufeinander abstimmen

Inhalte:

  • Aufbau von nicht-linearen Präsentationen mit Prezi
  • Einsatzmöglichkeiten