Plötzlich und unerwartet haben wir die Nachricht vom Ableben unserer hochgeschätzten Kollegin, Weggefährtin und guten Freundin Prof. apl. Dr. Ute Röschenthaler erhalten.
Ute Röschenthaler verstarb nach kurzer schwerer Krankheit am 18. März 2024 im Alter von 64 Jahren.
Seit 1998 war Ute Röschenthaler in zahlreichen Lehr- und Forschungszusammenhängen eng am und mit dem Institut für Ethnologie verbunden. Wir werden Ute, ihr Lachen und ihre Lebensfreude schmerzlich vermissen.
Im Januar 2024 wurde Prof. Mamadou Diawara zum „Director Germany“ des “Maria Sibylla Merian Institute for Advanced Studies in Africa" (MIASA) an der University of Ghana in Legon, Accra, ernannt. Zusammen mit Dr. Grace Diabah, „Director Ghana“, bildet er bis Ende 2025 die Doppelspitze von MIASA.
Ziel von MIASA ist die weltweite Sichtbarkeit der geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Forschung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Subsahara-Afrika zu erhöhen. Schwerpunktthema der Forschung ist „Sustainable Governance“. MIASA in Accra ist eines von weltweit fünf Merian Centres und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.Weitere Informationen zu MIASA finden Sie hier.
Kolloquien im SoSe 2024
Institutskolloquium (Prof. Göpfert): Zum Programm
Die Vorträge im Kolloquium in diesem Semester legen großen Wert auf Humor, umfassen aber auch Themen rund um Migration, Alterung, Populismus und Geschlechtergerechtigkeit.
Colloquium Americanum (Dr. Lindner): Zum Programm
In dieser Kolloquiumsreihe, die am Donnerstagnachmittag stattfindet, werden Forschungsergebnisse der Abteilung und Gastvorträge auf dem weiten amerikanischen Kontinent vorgestellt.
WiSe 23/24
> Afrika-Kolloquium (Prof. Hahn): Zum Programm
> Vorlesungsreihe "Decolonizing Anthropology. Eine selbstkritische Standortbestimmung in Forschung und Lehre" > Zum Programm
> Kolloquium des Frobenius-Instituts zu laufenden Forschungsarbeiten (Prof. Hardenberg): Zum Program
Sommersemester 2024
> Aktuelle Informationen zum Semesterbeginn
> Lehrveranstaltungsplan Ethnologie SoSe 2024 (inkl. Links zu QIS und OLAT)
Sie sind Student*in der Ethnologie und suchen nach aktuellen Ankündigungen zum Studium?
>
Aktuelle Informationen zu Studium und Lehre, sowie wichtige Termine und
Orientierungsangebote am Institut für Ethnologie finden Sie auf
folgender Seite: Aktuelle Hinweise für Studierende . Bitte schauen Sie hier regelmäßig vorbei!
Sie interessieren sich für ein Studium an unserem Institut?
> Einen Überblick über unser Angebot an Studiengängen finden Sie auf der Seite „Informationen für Studiumsinteressierte“
Sie haben generelle Fragen oder suchen Informationen zu den Studiengängen am Institut für Ethnologie?
> Hier geht es zur Übersichtsseite "Studium am Institut für Ethnologie". Auf den dort verlinkten Unterseiten finden Sie alle relevanten Informationen für Studierende und am Studium Interessierte.
Sie finden keine Antwort auf Ihre Fragen?
> Wenden Sie sich gerne an unsere Studienfachberatung.
Bestandteile des Projekts sind:
Die 2022 durchgeführte qualitative Diversity-Studie zu Studienerfahrungen an der Goethe-Universität kommt zu ähnlichen Ergebnissen. Sie beinhaltet Empfehlungen für eine diversitätssensible Gestaltung von Studium und Lehre und empfiehlt, Diversität als Querschnittsthema wahrzunehmen.
> zur Diversity-Studie „Sich beweisen, dass man dahingehört…“
Beratungs- und Unterstützungsangebote zu den Themenbereichen Diversität, Chancengleichheit, Gleichstellung & Antidiskriminierung finden Sie auf dieser Webseite unter
> Studium > Beratung
"Ihrer wechselvollen Geschichte kritisch verpflichtet, ist [die Goethe-Universität] geleitet von den Ideen der Europäischen Aufklärung, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit und wendet sich gegen Rassismus, Nationalismus und Antisemitismus. Die Goethe-Universität ist ein Ort argumentativer Auseinandersetzung; Forschung und Lehre stehen in gesellschaftlicher Verantwortung. (...) Grundlage unseres Denkens und Handelns ist die Wertschätzung von Offenheit und Vielfalt." (aus dem Leitbild der Goethe-Universität)
Westsahara - Siedlerkolonialismus und Widerstand
Forschungsansätze im deutschsprachigen Raum
26. - 27. Februar 2024, Goethe-Universität Frankfurt
Studierende und Forschende aller Statusgruppen mit einem Schwerpunkt auf der westlichen Sahara, auf dem Westsaharakonflikt oder auf Siedlerkolonialismus sind herzlich eingeladen, ihre laufenden Arbeiten und die Ergebnisse abgeschlossener Forschungsprojekte im Rahmen der zweitägigen Tagung zu präsentieren. Die Veranstaltung dient einer besseren Vernetzung und ermöglicht einen intensiven interdisziplinären Austausch über die Folgen von Siedlerkolonialismus und Formen des Widerstandes am Beispiel der Westsahara.
Das ausführliche Programm und die Zugangsdaten für die virtuelle Teilnahme finden Sie hier.
Den Call for Papers finden Sie hier.
Bei Interesse oder Fragen bitten wir um Rückmeldung an j.tavakoli@em.uni-frankfurt.de.
Photo credit: Western Sahara Resource Watch
Plötzlich und unerwartet haben wir die Nachricht vom Ableben unserer hochgeschätzten Kollegin, Weggefährtin und guten Freundin Prof. apl. Dr. Ute Röschenthaler erhalten.
Ute Röschenthaler verstarb nach kurzer schwerer Krankheit am 18. März 2024 im Alter von 64 Jahren.
Seit 1998 war Ute Röschenthaler in zahlreichen Lehr- und Forschungszusammenhängen eng am und mit dem Institut für Ethnologie verbunden. Wir werden Ute, ihr Lachen und ihre Lebensfreude schmerzlich vermissen.
Im Januar 2024 wurde Prof. Mamadou Diawara zum „Director Germany“ des “Maria Sibylla Merian Institute for Advanced Studies in Africa" (MIASA) an der University of Ghana in Legon, Accra, ernannt. Zusammen mit Dr. Grace Diabah, „Director Ghana“, bildet er bis Ende 2025 die Doppelspitze von MIASA.
Ziel von MIASA ist die weltweite Sichtbarkeit der geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Forschung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Subsahara-Afrika zu erhöhen. Schwerpunktthema der Forschung ist „Sustainable Governance“. MIASA in Accra ist eines von weltweit fünf Merian Centres und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.Weitere Informationen zu MIASA finden Sie hier.
Kolloquien im SoSe 2024
Institutskolloquium (Prof. Göpfert): Zum Programm
Die Vorträge im Kolloquium in diesem Semester legen großen Wert auf Humor, umfassen aber auch Themen rund um Migration, Alterung, Populismus und Geschlechtergerechtigkeit.
Colloquium Americanum (Dr. Lindner): Zum Programm
In dieser Kolloquiumsreihe, die am Donnerstagnachmittag stattfindet, werden Forschungsergebnisse der Abteilung und Gastvorträge auf dem weiten amerikanischen Kontinent vorgestellt.
WiSe 23/24
> Afrika-Kolloquium (Prof. Hahn): Zum Programm
> Vorlesungsreihe "Decolonizing Anthropology. Eine selbstkritische Standortbestimmung in Forschung und Lehre" > Zum Programm
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Sommersemester 2024
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Sie haben generelle Fragen oder suchen Informationen zu den Studiengängen am Institut für Ethnologie?
> Hier geht es zur Übersichtsseite "Studium am Institut für Ethnologie". Auf den dort verlinkten Unterseiten finden Sie alle relevanten Informationen für Studierende und am Studium Interessierte.
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Bestandteile des Projekts sind:
Die 2022 durchgeführte qualitative Diversity-Studie zu Studienerfahrungen an der Goethe-Universität kommt zu ähnlichen Ergebnissen. Sie beinhaltet Empfehlungen für eine diversitätssensible Gestaltung von Studium und Lehre und empfiehlt, Diversität als Querschnittsthema wahrzunehmen.
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"Ihrer wechselvollen Geschichte kritisch verpflichtet, ist [die Goethe-Universität] geleitet von den Ideen der Europäischen Aufklärung, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit und wendet sich gegen Rassismus, Nationalismus und Antisemitismus. Die Goethe-Universität ist ein Ort argumentativer Auseinandersetzung; Forschung und Lehre stehen in gesellschaftlicher Verantwortung. (...) Grundlage unseres Denkens und Handelns ist die Wertschätzung von Offenheit und Vielfalt." (aus dem Leitbild der Goethe-Universität)
Westsahara - Siedlerkolonialismus und Widerstand
Forschungsansätze im deutschsprachigen Raum
26. - 27. Februar 2024, Goethe-Universität Frankfurt
Studierende und Forschende aller Statusgruppen mit einem Schwerpunkt auf der westlichen Sahara, auf dem Westsaharakonflikt oder auf Siedlerkolonialismus sind herzlich eingeladen, ihre laufenden Arbeiten und die Ergebnisse abgeschlossener Forschungsprojekte im Rahmen der zweitägigen Tagung zu präsentieren. Die Veranstaltung dient einer besseren Vernetzung und ermöglicht einen intensiven interdisziplinären Austausch über die Folgen von Siedlerkolonialismus und Formen des Widerstandes am Beispiel der Westsahara.
Das ausführliche Programm und die Zugangsdaten für die virtuelle Teilnahme finden Sie hier.
Den Call for Papers finden Sie hier.
Bei Interesse oder Fragen bitten wir um Rückmeldung an j.tavakoli@em.uni-frankfurt.de.
Photo credit: Western Sahara Resource Watch