Status verbinden wir oft mit einem bestimmten Rang, einer Position und der Macht, die eine Person in der Gesellschaft oder in ihrem direkten Umfeld innehat. Jeder strebt nach Anerkennung und sozialer Wertschätzung: Diese zu erreichen und zu sichern ist nicht nur im Privatleben wichtig, sondern auch im Studium und jeder Organisation, in der wir arbeiten. Aber durch den Trend vieler Unternehmen hin zu dezentralen Strukturen - weniger Hierarchie und mehr Teamarbeit - ist der Status des Einzelnen nicht mehr so klar umrissen und eindeutig erkennbar wie früher. Die Fähigkeit der richtigen Körpersprache, einer offen getragenen Leidenschaft für eine Sache und eine große Portion Selbstsicherheit sind für die Wirkung auf andere unerlässlich.
Wer die Körperstatussignale versteht und beherrscht, der wird gehört, wirkt kompetent, vermeidet Konflikte und schafft Ressourcen, individuell, spontan und authentisch zu interagieren.
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