Sommersemester 2013

Lehrveranstaltungen


Quantitative Methoden der Sportwissenschaften


Seminar | SoSe 2013
FB 05 | Daniel Niederer

Excel: Grundlegende Tabellenkalkulationen, Formatierungen, Diagramme erstellen und bearbeiten, Makros aufzeichnen, Basics Statistik mit Excel. SPSS: Daten aufnehmen, sortieren und bearbeiten, deskriptive Statistik, Normalverteilung, häufigste statistische Tests, Kreuztabellen, ANOVA.., Korrelationen, Regressionen. BIAS: Datenaufnahme, Bearbeitung, häufigste stat. Auswertungen Literaturrecherche: Praxis Recherche mittels verschiedener Suchseitenkritisches Lesen wiss. Literatur Zitation: Quellenangabe, Literaturverzeichnis Citavi Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit: Fragestellung – Studienpopulation – Beobachtungseinheit - Studientyp – Messverfahren Gliederung, wiss. Sprachgebrauch, Aufbau, Stringenz, Datendarstellung Präsentationstechniken: Powerpoint-Präsentationen.


Qualitative Methoden in der Sportwissenschaft am Beispiel professioneller Körperlichkeit


Praktikum | SoSe 2013
FB 05 | Phillip Senft

Die Veranstaltung hat die begleitete Konzeption, Durchführung und Präsentation eines kleinen, thematisch selbstgewählten, empirischen Forschungsprojekts aus dem Bereich der Sportwissenschaft – in diesem Falle die professionelle Identität von Sportle(hre)rn – zum Gegenstand. Im ersten Teil wird eine Einführung in die qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung erfolgen. Der zweite Teil dient der Planung, Datenerhebung und Datenauswertung in Kleingruppen. Schließlich werden die Ergebnisse in einem dritten Teil vorgestellt und diskutiert. Leistungsnachweise werden für eine solche Projektarbeit vergeben.

Qualitative Methoden zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihren Forschungsgegenstand nicht ausschnitthaft erklären, sondern ganzheitlich verstehen wollen; im Zentrum steht gerade nicht eine große Menge von Datenmaterial, das repräsentativ in Zahlenverhältnissen fassbar gemacht wird, sondern die soziale Wirklichkeit wird ausgehend von Einzelfällen (in ihrer allgemeinen wie besonderen Beschaffenheit, individuellen Komplexität und je konkreten lebensweltlichen Bedeutung) untersucht.


Methoden qualitativer Sozialforschung


Seminar | SoSe 2013
FB 05 | Phillip Senft

In der Veranstaltung werden ausgewählte Erhebungs-, Erfassungs- und Auswertungsmethoden qualitativer Sozialforschung vertiefend behandelt und angewendet.

Qualitative Sozialforschung zeichnet sich dadurch aus, dass sie ihren Forschungsgegenstand nicht ausschnitthaft erklären, sondern ganzheitlich verstehen will; im Zentrum steht gerade nicht eine große Menge von Datenmaterial, das repräsentativ in Zahlenverhältnissen fassbar gemacht wird, sondern die soziale Wirklichkeit wird ausgehend von Einzelfällen (in ihrer allgemeinen wie besonderen Beschaffenheit, individuellen Komplexität und je konkreten lebensweltlichen Bedeutung) untersucht.


Planung und Durchführung eines eigenen qualitativen Projekts (Teil1)


Praktikum | SoSe 2013
FB 05 | Phillip Senft

Die Veranstaltung erstreckt sich als Projektseminar über zwei Semester und hat die begleitete Entwicklung einer Fragestellung, Konzeption, Durchführung und Präsentation (inklusive schriftlicher Dokumentation) eines kleinen, thematisch selbstgewählten, empirischen Forschungsprojekts aus dem Bereich der Sportwissenschaft (Sportsoziologie oder Sportpädagogik) zum Gegenstand.

Qualitative Methoden zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihren Forschungsgegenstand nicht ausschnitthaft erklären, sondern ganzheitlich verstehen wollen; im Zentrum steht gerade nicht eine große Menge von Datenmaterial, das repräsentativ in Zahlenverhältnissen fassbar gemacht wird, sondern die soziale Wirklichkeit wird ausgehend von Einzelfällen (in ihrer allgemeinen wie besonderen Beschaffenheit, individuellen Komplexität und je konkreten lebensweltlichen Bedeutung) untersucht.


Erarbeitung und Präsentation von Inhalten aus Wissenschaft und Praxis II


Vorlesung mit Seminar | SoSe 2013
FB 05 | Dr. Jana Höhler

Vermittlung von zentralen Kenntnissen zur Kleingruppenführung, Moderation von Arbeitsgruppen, Lern- und Selbstregulationstechniken sowie deren praktische Erprobung. Erarbeitung einer Projektskizze in Kleingruppen. Planung und Vorbereitung des Modul 19 "Peerteaching".


Peerteaching II


Seminar | SoSe 2013
FB 05 | Dr. Jana Höhler

Supervidierte Arbeit in Gruppen; Übernahme studienbegleitender Mentoring-Aufgaben insbesondere begleitend zu den Veranstaltungen, die in der Regel in den ersten beiden Semestern des Bachelorstudiums angeboten werden oder vergleichbarer Lehrangebote (z.B. autonome Tutorien). Weiterhin ist eine erfolgreiche Evaluation durch einen Supervisor verpflichtender Bestandteil der Leistung als Mentor. Anfertigen eines Abschlussberichtes.


Praxisnahe Wiederholung des Methodenwissens


Workshop | SoSe 2013
FB 05 | Jana Gäde

Einführung in das Statistikprogramm SPSS und Wiederholung einfacher statistischer Verfahren, selbständige Übung an Datenbeispielen. Das Angebot richtet sich an Studierende, die bereits über Grundlagenkenntnisse der Statistik verfügen und dieses Wissen praxisorientiert wiederholen und vertiefen möchten.


Befragung (quantitativ und qualitativ)


Übung/Seminar | SoSe 2013
FB 04 | Dr. Claudia Meindl

Die Methode "Befragung" wird sehr häufig in der Sozialforschung eingesetzt. Im ersten Teil werden wir uns zunächst die theoretischen Grundlagen erarbeiten: Welche Arten der Befragung (quantitativ und qualitativ) gibt es? Was ist bei der Konstruktion eines Fragebogens zu beachten? Wie wertet man solche Befragungen aus? Im Praxisteil sollen die Teilnehmer dann selbst einen Fragebogen/einen Leitfaden entwickeln und Daten erheben, die dann im dritten Teil gemeinsam ausgewertet und im Blockteil präsentiert werden (Ergebnisse). Eine Seminarteilnahme ist deshalb nur sinnvoll, wenn Sie bereit sind, kontinuierlich mitzuarbeiten.


Evaluation


Übung/Seminar | SoSe 2013
FB 04 | Dr. Claudia Meindl

Die Evaluationsforschung befasst sich mit der Bewertung von Maßnahmen und Interventionen. Dazu setzt sie ganz unterschiedliche empirische Forschungsmethoden ein. Sie alle kennen bspw. die Bewertung von Lehrveranstaltungen, die jedes Semester abgefragt wird. Evaluationen spielen aber nicht nur im Bildungssektor eine große Rolle.

Wie werden uns in diesem Seminar damit beschäftigen, welche Arten der Evaluation es gibt und wie man Evaluationen plant, durchführt, auswertet und über die Ergebnisse berichtet. Dazu gehört auch, die notwendigen Rahmenbedingungen und die Rolle des Evaluators zu thematisieren und über die Grenzen der Evaluationsforschung auf der Basis von Studien zu diskutieren.


Forschungsmethoden: Evaluation


Vorlesung | SoSe 2013
FB 04 | Dr. Claudia Meindl

Evaluationen sollen Prozesse transparent machen, Zusammenhänge aufzeigen und Wirkungen von Maßnahmen dokumentieren, um letztendlich Entscheidungen treffen zu können. Ihre gesellschaftliche Bedeutung hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, vor allem im Bildungs- und Gesundheitssektor. Mittlerweile gibt es sogar spezielle postgraduale Master-Studiengänge "Evaluation". Was aber gehört eigentlich zu einer professionellen Evaluation, und wo liegen ihre Grenzen? Die Vorlesung zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, mit empirischen Methoden der Informationsgewinnung und systematischen Verfahren zur Informationsbewertung Maßnahmen zu evaluieren.


Graphentheorie in den Erziehungswissenschaften


Vorlesung | SoSe 2013
FB 04 | Dr. Claudia Meindl

Graphen sind (mathematische) Modelle für netzartige Strukturen, also bspw. für Computernetze, chemische Moleküle oder elektrische Schaltungen. Sie lassen sich aber auch erfolgreich auf die Beschreibung und Analyse von sozialen Interaktionen anwenden. Obwohl Rudolf Lochner, der Mitbegründer der deskriptiven Pädagogik, schon 1927 den Begriff des Soziogrammes eingeführt hat, wird die Graphentheorie in der Pädagogik (noch) verhältnismäßig wenig eingesetzt. Ein Soziogramm ist die graphische Darstellung der Beziehungen in einer Gruppe in Form von Knoten (den Akteuren) und Linien/Pfeilen (ihren Beziehungen). Wer ist besonders dominant und mächtig, gibt es Teilgruppen, wer ist dagegen isoliert usw.? Wir werden uns in diesem Seminar mit dieser Forschungsmethode aus ganz unterschiedlichen Perspektiven beschäftigen (bspw. Lernumgebungen, Internet, Teamführung in der Weiterbildung). Im Praxisteil sollen die Teilnehmer lernen, mit einem Visualierungsprogramm einen von Ihnen selbst erhobenen kleinen Datensatz graphisch darzustellen.


Statistik


Übung/Seminar | SoSe 2013
FB 04 | Dr. Claudia Meindl

Ziel: Erziehungswissenschaftliche Studien vollständig lesen zu können (auch den Methodikteil!), um sie letztendlich auch wissenschaftlich bewerten zu können. Die Veranstaltung legt auch die Grundlage für die Auseinandersetzung mit weitergehenden Verfahren wie bspw. Testkonstruktion und Evaluation.

Wir beginnen mit den Grundlagen: Was ist Messen, welche Stichproben gibt es, was ist eigentlich Signifikanz, und wie formuliert man Hypothesen? Im zweiten Teil beschäftigen wir uns damit, wie man Daten beschreiben und mit Graphiken visualisieren kann. Im dritten Teil werden Sie einige statistische Verfahren kennenlernen, mit denen Sie auf Unterschiede und auf Zusammenhänge zwischen Gruppen/Variablen testen können.


DIN 33430 in der Eignungsbeurteilung


Seminar | SoSe 2013
FB 04 | Theano Tolgou

In dem Seminar „DIN 33430“ geht es um die Vermittlung des Grundwissens zur berufsbezogenen Eignungsbeurteilung nach der DIN 33430. Inhalte des Workshops sind die theoretischen Grundlagen der DIN 33430, sowie die Verhaltensbeobachtung und das Eignungsinterview. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, nach der Teilnahme am Workshop eine Personenlizenz – ausgestellt von der Deutschen Psychologen Akademie (DPA) – im Rahmen einer Lizenzprüfung zu erwerben. Diese Zusatzqualifikation erhöht die Chancen der Studierenden auf dem Arbeitsmarkt.


Statistik für SozialwissenschaftlerInnen


Proseminar | SoSe 2013
FB 03 | Dr. Andrea Breitenbach

Das Ziel des Proseminars ist es ein Verständnis elementarer Verfahren der deskriptiven zu vermitteln. Die Veranstaltung ist Teil der obligatorischen Statistikausbildung und daher sowohl für Studiumsanfänger als auch für Studierende höhere Semester geeignet - die dieses Seminar noch absolvieren müssen.


Einflussfaktoren der Ehequalität und -Stabilität


Seminar | SoSe 2013
FB 03 | Dr. Andrea Breitenbach

Die Stabilität von Ehen wird durch zahlreiche Faktoren beeinflusst: Kinder, Wohneigentum, Bildung etc. Ebenso beeinflussen zahlreiche Faktoren die Ehequalität und diese übt wiederum Einfluss auf die Ehestabilität aus. Auf Grundlage der Theorien der Familiensoziologie (diese wurden im ersten Teil des Kurses vorgestellt) werden diese Faktoren erarbeitet und anhand eines Datensatzes überprüft, dabei werden multivariate Verfahren eingesetzt um die aufgestellten Hypothesen zu überprüfen.


Übung zur Statistik für SozialwissenschaftlerInnen


Übung/Proseminar | SoSe 2013
FB 03 | Dr. Andrea Breitenbach

Diese Veranstaltung wendet sich an Studierende die an meinem Proseminar Statistik für SozialwissenschaftlerInnen (dienstags 8-12 Uhr) teilnehmen, sie dient zur Vorbereitung auf die Klausur am Ende des Semesters. In diesem Seminar werden Fragen behandelt die sich aus der Pflichtveranstaltung ergeben. Daneben werden Übungen und Beispiele berechnet und Übungsblätter bearbeitet.


SPSS und Stata Aufbaukurs


Seminar | SoSe 2013
FB 03 | Dr. Andrea Breitenbach

Der Umgang mit Statistikprogrammen zählt zu wichtigen Instrumenten quantitativer Sozialforscher. In dieser Veranstaltung lernen Sie fortgeschrittene statistische Verfahren auf Basis der Statistikprogramme SPSS und Stata kennen. Verschiedene Übungsdatensätze und Umfragedaten (z.B: ESS etc.) werden Ihnen zur Übung und praktischen Anwendung zur Verfügung gestellt. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Anwendung multivariater Verfahren: Regressionsanalyse (multiple Regressionsanalyse, logistische Regression) und anderen Verfahren (Reliabilitätsanalyse, Faktorenanalyse).


Qualitative Comparative Analysis (QCA) and Fuzzy Sets


Seminar | SoSe 2013
FB 03 | Prof. Dr. Wagemann

‘Qualitative Comparative Analysis’ (QCA) is rooted in a set-theoretical perspective which is regarded a welcome alternative to both small-n case studies and large-n statistical analyses. Set-theoretic methods analyze cases with regard to the identification of sufficient and necessary conditions and assume causal relationships to be equifinal, conjunctural and asymmetric. Not least since so-called fuzzy sets have been introduced to the method, there has been a rising interest in QCA. Applications exist both in political science (above all, comparative politics) and sociology. QCA is recommended if ‘if…then’ hypotheses are analyzed; if the goal is to derive sufficient and necessary conditions; if a comparison is planned; and if there is a mid-sized number of cases (between 10 and 60+).

The course starts off from an introduction into the basics of QCA (sets, set memberships, set operations). Through the notion of necessary and sufficient conditions and of truth tables, the single elements are built into the Truth Table Algorithm. However, this algorithm is not free of problems. Therefore, some pitfalls and strategies how to overcome them are presented. The final part of the course is dedicated to further extensions of QCA (e.g., the time aspect, or multi-value perspectives) and to the connection of QCA to the case-oriented research tradition in which it is embedded.

The course is both conceptually and technically oriented. No prior knowledge is required. The technicalities are not very difficult, although continuous work is needed. The course is held in English. Jonas Buche offers an accompanying course on “Applications and Software Tools”. It is not mandatory to attend this additional course, but strongly recommended.


Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung: Das Wahljahr 2013


Proseminar | SoSe 2013
FB 03 | Prof. Dr. Wagemann

In dieser Veranstaltung werden breite Methodenkenntnisse von statistischen bis zu qualitativen Verfahren vermittelt. Fundierte Methodenkenntnisse sind unverzichtbar für ein erfolgreiches Bachelorstudium der Politikwissenschaft wie der Soziologie. Methodenkenntnisse sind notwendig, um inhaltliche Forschungsergebnisse in beiden Fächern verstehen und einordnen zu können. Methoden stellen darüber hinaus das Handwerkszeug dar, mithilfe dessen eigene Forschungsvorhaben umgesetzt und wissenschaftliche Erkenntnisse generiert werden können.

Die TeilnehmerInnen an dieser Veranstaltung werden in die Methoden der Sozialwissenschaften exemplarisch an den Gegenständen des Wähler- und Kandidatenverhaltens eingeführt. Dabei wird angestrebt, die theoretische Vermittlung von Methodenkenntnissen mit der praktischen Umsetzung der erlernten Inhalte an den benannten Gegenständen zu verknüpfen. Leistungsnachweise können durch kleine Forschungsprojekte zum Wahljahr 2013 (Bundestagswahlen, Landtagswahlen in Hessen und Bayern) erworben werden.

Ziel ist es, die Studierenden nicht nur mit einem möglichst breiten Methodenrepertoire vertraut zu machen, sondern auch kritikfähig gegenüber der Verwendung der Methoden werden zu lassen. So soll diese Veranstaltung die Fähigkeit zur methodenkritischen Lektüre erhöhen, aber auch die Studierenden befähigen, eigene kleine Forschungsprojekte methodisch korrekt durchzuführen.

Der Kurs wendet sich vor allem an StudienanfängerInnen, die mit den Arbeitsmethoden ihrer Disziplinen vertraut werden wollen.


Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik


Seminar | SoSe 2013
FB 02 | Dr. Julia Mendzheritskaya

Im Mittelpunkt des Lehrforschungsseminars stehen die Methoden der Erforschung von motivationalen und emotionalen Aspekten in Lehr-Lern-Kontexten. Im Seminar führen die Studierenden in Gruppen von 3-4 Teilnehmern kleine empirische Untersuchungen durch, die in Form eines Posters am Ende des Moduls präsentiert werden. Format: vier Kompaktphasen mit begleitenden Zwischenphasen des Selbststudiums. Die Teilnahme am Seminar wird für die Studierenden der FB 03, 04 und 05 geöffnet.


Von der Notengebung bis zum Assessment Center. Anwendung von Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik im schulischen und betrieblichen Kontext


Seminar | SoSe 2013
FB 02 | Dr. Julia Mendzheritskaya

Diagnostische Kompetenz wird aktuell in vielen Berufsfeldern als wichtiges Element der beruflichen Kompetenz gesehen. Im Lehrerberuf wied diagnostische Kompetenz mit zutreffender und akkurater Beurteilung von Leistungen und Leistungspotenzialen verknüpft. Im Managementbereich sind die Kenntnisse der Personalauswahlverfahren und anderer eignungsdiagnostischer Verfahren unabdingbar. In dem Seminar werden grundlegende Themen und verschiedene Ansätze in der pädagogisch-psychologischen Diagnostik erörter. Im Fokus des Seminars stehen das Kennenlernen und Anwendungsmöglichkeiten von eignungsdiagnostischen Verfahren (z. B. Assessment Center) und Verfahren zur Leistungsbeurteilung (z. B. Methoden zur Einschätzung relevanter Leistungsmerkmale) im schulischen und betrieblichen Kontext. Nach einer gemeinsamen Einführungsphase arbeiten die Teilnehmer in kleinen Gruppen und geben sich gegenseitig Feedback über die Durchführung der Verfahren sowie über die Auswertung und Interpretation von erhaltenen Ergebnissen. Schließlich werden die Ergebnisse gemeinsam diskutiert.


Wirtschaftspädagogische Lehr-Lernforschung


Vorlesung | SoSe 2013
FB 02 | Dr. Julia Mendzheritskaya