Pressespiegel

2018

Methodenwoche 2018

Schon Tradition – Die vierte Methodenwoche der Goethe-Universität


Foto: Lecher


Folgt man dem Grundsatz, dass eine Sache ab dem dritten Mal zur Tradition wird, so trifft dies auch auf die Methodenwoche der Goethe-Universität zu. Im März dieses Jahres fand die Methodenwoche zum vierten Mal erfolgreich statt.

Insgesamt 21 zweitätige Workshops zu qualitativen und quantitativen Methoden konnten Bachelorstudierende in der vorlesungsfreien Zeit besuchen, um sich über die curricular geforderten Studienleistungen hinaus fortzubilden. Bis zu zwei Workshops können bei diesem Format von Studierenden belegt werden, wobei die Teilnahme kostenlos und freiwillig ist. Organisiert durch das Methodenzentrum Sozialwissenschaften verfolgt die Methodenwoche die Zielsetzung des Programms Starker Start ins Studium, die Methodenausbildung in der Studieneingangsphase des Bachelorstudiums zu stärken.

Das Programm der diesjährigen Methodenwoche umfasste Einsteiger- und Fortgeschrittenenkurse in statistischer Analysesoftware wie SPSS, R und Stata, Workshops zu ausgewählten statistischen Verfahren wie Regressions- und Paneldatenanalyse, Workshops zu Themen wie Grounded Theory, Objektiver Hermeneutik, Ethnographie und Mixed Methods sowie Workshops zur qualitativen Inhaltsanalyse, der Entwicklung eines Fragebogens und zum experimentellen Programmieren.

In allen Workshops lag ein Schwerpunkt auf der unmittelbaren Verknüpfung von Theorie und Praxis, so dass beispielsweise ein eigener Fragebogen entwickelt, angewendet und ausgewertet wurde, Textsequenzen analysiert und in PC-Poolräumen die statistischen Methoden an Übungsdatensätzen direkt umgesetzt wurden.

Studierende wie Lehrende berichteten im Anschluss von motivierenden und konstruktiven Lerngelegenheiten und betrachten das Format der Methodenwoche als positive Ergänzung in der Methodenausbildung.

Insgesamt 301 Studierende nahmen in der vorlesungsfreien Zeit an den Workshops teil. Im Vergleich zu den Vorjahren zeigt sich hier ein beträchtlicher Zuwachs der Teilnehmerzahl. So hat sich die Zahl der Teilnehmer im Vergleich zum Jahr 2016 (147 Teilnehmer) verdoppelt und zeigt das rege Interesse der Studierenden an diesem Zusatzangebot.

Um die gute Tradition der Methodenwoche fortzusetzen, findet auch kommendes Jahr vom 23. bis 27. September 2019 wieder eine Methodenwoche für Bachelorstudierende statt. Das Programm und nähere Infos dazu werden hier » veröffentlicht. Fragen zur Methodenwoche sind unter methodenwoche@uni-frankfurt.de möglich.


2017

Erfolgreiche Methodenwoche an der Goethe-Uni

 
Zum dritten Mal fand vom 7. bis 10. März 2017 die Methodenwoche der Goethe-Universität statt und bot Studierenden insgesamt 18 zweitätige Workshops zu qualitativen und quantitativen Methoden. Organisiert durch das Methodenzentrum Sozialwissenschaften verfolgt die Methodenwoche die Zielsetzung des Programms Starker Start ins Studium, die Methodenlehre in der Studieneingangsphase des Bachelorstudiums zu stärken. Insgesamt 226 Studierende nahmen in der vorlesungsfreien Zeit an den Workshops teil. Studierende wie Lehrende berichteten im Anschluss von motivierenden und konstruktiven Lerngelegenheiten. Rund 80% der teilnehmenden Studierenden gaben an, an den Methodenwochen unter anderem aufgrund ihres Interesses an Methoden teilzunehmen; wiederholt wurde betont, dass die Methodenwoche eine gute Möglichkeit darstelle, auch neue Methoden kennenzulernen. So kann aus der Methodenwoche ein positives Fazit gezogen werden. Auch im kommenden Jahr wird es vom 5. bis 9. März 2018 wieder eine Methodenwoche für Bachelorstudierende geben.

Von wegen ungeliebt: Dritte erfolgreiche Methodenwoche

Noch immer haftet sowohl den qualitativen als auch den quantitativen Forschungsmethoden in den Sozialwissenschaften der Makel an, ein eher ungeliebtes Muss im Rahmen des Studiums zu sein, ein notwendiges Übel, um curricular geforderte Studienleistungen zu erbringen. Doch es geht auch anders. Zum dritten Mal fand nun im Frühjahr die Methodenwoche der Goethe-Universität statt und bot Studierenden insgesamt 18 zweitätige Workshops zu qualitativen und quantitativen Methoden. Organisiert wurde sie vom Methodenzentrum Sozialwissenschaften.
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2013

Leichter Lehren

Seit 2008 unterstützt das interdisziplinäre Kolleg Hochschuldidaktik (iKH) mit Workshops und individueller Beratung jeden, der Wissen noch professioneller vermitteln möchte. Mit Hilfe von Schauspielern, Übungen und gegenseitigen Hospitationen vermitteln sie das Handwerk der Wissensvermittlung anschaulich und facettenreich. Das Angebot ist seit Oktober 2011 fachspezifischer und vielfältiger geworden durch Mittel aus dem Programm „Starker Start ins Studium“. „Wir haben nun für jedes der vier neugeschaffenen Fachzentren – Natur- und Geisteswissenschaften, Lehrerbildung und das Methodenzentrum Sozialwissenschaften – ein Teammitglied, das in Kooperation mit den Zentren fachnahe hochschuldidaktische Angebote entwickelt“, sagt die operative Leiterin, Dr. Miriam Hansen.

Zwei neue Professoren für den Starken Start

Mit Detlef Kanwischer und Claudius Wagemann konnten zwei ausgewiesene Didaktiker für das Programm zur Verbesserung der Studieneingangsphase gewonnen werden


2012

eLearning in der Lehre

"Am 12. April startet das neue Programm der eLearning-Workshopreihe der Goethe-Universität Frankfurt. Im Rahmen des Programms „Starker Start ins Studium“ betreut die eLearning-Einrichtung studiumdigitale die Qualifizierung von Mentoren und Tutoren in den Fachbereichen und Clusterzentren. Neben fachspezifischen Trainings findet am 11. April 2012 ein hochschulweites Training statt.

- UniReport,2/12, S.4


2011

Erfolgreicher Auftakt der Lehr-Initiative "Starker Start ins Studium"

"Bereits seit Ende Mai 2011 stand es fest, am 2. November wurde es mit der Übergabe der Förderurkunde durch Staatssekretär Dr. Helge Braun (CDU) besiegelt: Die Goethe-Universität ist mit ihrem Antrag „Starker Start ins Studium“ eine der erfolgreichsten deutschen Universitäten im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs zur Verbesserung der Lehre („Qualitätspakt Lehre“): 21 Millionen Euro fließen in den nächsten fünf Jahren an den Main."

- UniReport, 6/11, S.4

Hochschulweites Tutorentraining erfolgreich angelaufen

"Die im Rahmen des Programms "Starker Start ins Studium" initiierten hochschulweiten Tutorentrainings sind bis zum Beginn des Wintersemesters mit 23 Trainingsterminen und rund 200 Teilnehmenden erfolgreich angelaufen.Neben einem fachbereichsübergreifenden Workshop fanden die einzelnen Veranstaltungen vor allem in den Fachbereichen und zum Teil schon in den neu eingerichteten Fachclustern statt."

- UniReport 6/11, S.4