Programmevaluation

Das zu Programmbeginn von der Abteilung Lehre und Qualitätssicherung (LuQ) und der Arbeitsstelle  Evaluationsmethodik der Goethe-Universität ausgearbeitete Evaluationskonzept zeichnet sich durch einen formativen Ansatz aus, welcher regelmäßige Nachsteuerung im Programmverlauf ermöglicht. Die Evaluationskriterien lassen sich vier Bewertungsperspektiven zuordnen: (a) Durchführung der Maßnahmen, die mit einer Dokumentation der Aktivitäten und Angebote des Programms erfasst wird; (b) Beteiligung und Zufriedenheit von teilnehmenden Studierenden und Lehrenden z.B. über Lehrveranstaltungsevaluationen oder Feedback-Bögen; (c) Einschätzung der Wirksamkeit der Maßnahmen (rückblickende Bewertung), für deren Evaluation subjektive Bewertungen zu Studienzufriedenheit und Kompetenzerwerb erhoben werden; (d) vergleichende Effektbewertung, die nach der Wirksamkeit des Programms anhand objektiver Daten fragt. Dieses Evaluationskonzept wurde in zentrenspezifischen Evaluationsdesigns umgesetzt. Studierende sind in alle Teilschritte des Evaluationsprozesses involviert. Über den für das Programm etablierten Beirat „Zukunft der Lehre“ wird außerdem die Beratung auch universitätsexterner Experten regelmäßig herangezogen. Die stetige Kommunikation über die Direktorien der Zentren ermöglicht kontinuierliche Anpassungen und Steuerung während des Programmverlaufs.

Auf Basis des Konzeptes wurde im WiSe 2014/15 ein Zwischenbericht zur Evaluation erstellt.

Die Wirkungszusammenhänge im Programm verdeutlicht auch folgende Grafik: