Über uns
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Dr. Markus Häfner

Herzlich willkommen auf meiner Mitarbeiterwebseite!
Seit dem Wintersemester 2011/12 bin ich im Projekt »Starker Start ins Studium« am Zentrum Geisteswissenschaften tätig. |
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Mein Tätigkeitsfeld umfasst
BITTE BEACHTEN: Diese Webseite wird nicht mehr aktualisiert. Alle aktuellen Informationen finden Sie unter www.markushaefner.de. Wichtige Informationen für Studierende:
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Studentisches Ausstellungsprojekt »Die Selektion von Entebbe?« eröffnet
Über 100 Besucher bei der Vernissage
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Am 21. September 2016 wurde das studentische Ausstellungsprojekt »Die Selektion von Entebbe?« in der Bildungsstätte Anne Frank feierlich eröffnet. Die acht studentischen Kurator*innen Anna Ewald, Juliette Heinikel, Kevin Müller, Friederike Odenwald, Marlon Saadi, Lena Senoner, Julia Wirth und Robert Wolff studieren Geschichte im Haupt- oder Nebenfach an der Goethe-Universität Frankfurt. Im Rahmen zweier Lehrveranstaltungen im SoSe 2015 und WiSe 2015/16 leiteten die beiden Lehrenden Dr. Torben Giese und Dr. Markus Häfner an, wie ein Ausstellungskonzept entwickelt und praxisnah mit außeruniversitären Partnern umgesetzt wird. Am 27. Juni 1976 entführte ein Kommando der Volksfront zur Befreiung Palästinas eine Air France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris und leitete es nach Entebbe in Uganda um. Die Entführer*innen, zu denen mit Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann auch zwei Linksterrorist*innen aus Frankfurt gehörten, ließen einige Passagiere frei und hielten die anderen Geiseln fest. Wonach diese Aufteilung erfolgte, ist bis heute umstritten. Die Ausstellung erzählt ausgehend von den Aussagen der Zeitzeug*innen der Selektion von Entebbe die Entstehung und Entwicklung der antisemitischen Deutungsweise der Gefangenenaufteilung. Sie stellt die Opfer und ihre Erinnerungen in den Mittelpunkt, wobei viele Fragen zum Ereignis selbst im Unklaren bleiben. Zum zweiten schildert die Ausstellung die Diskussionen über den antisemitischen Hintergrund der Gefangenenaufteilung, die in Deutschland vor allem unter den in der Bundesrepublik lebenden Juden wie auch in der Frankfurter Jüdischen Gemeinde und auch in den Gruppierungen des linkspolitischen Spektrums intensiv geführt wurde. Die Intensität letzterer Erinnerungs- und Deutungsdiskurse stand nach dem Abflauen der aktuellen Berichterstattung in starkem Kontrast zum offensichtlichen Desinteresse der Öffentlichkeit und deren Deutung der Ereignisse von Entebbe als Akt auswärtiger Politik. So zeigt die Ausstellung, wie sehr sich die verschiedenen Positionen zu den Ereignissen von Entebbe in der deutschen Öffentlichkeit, bei den politisch linken Gruppierungen und unter den in Deutschland lebenden Juden teils bis heute unterscheiden. Zu sehen ist die Ausstellung „Die Selektion von Entebbe?“ vom 21. September 2016 bis zum 21. Dezember 2016 in der Bildungsstätte Anne Frank. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Vorträgen und Workshops ergänzt die Ausstellung. Weitere Infos unter: www.selektion-von-entebbe.de und http://www.bs-anne-frank.de/ausstellungen/selektion-von-entebbe/ Social Media: https://www.facebook.com/Studentisches-Ausstellungsprojekt-Die-Selektion-von-Entebbe-1574191009576040/ Pressespiegel
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Stadtrundgang »Das polytechnische Frankfurt« vorgestellt
Ein Projekt von Studierenden am Historischen Seminar der Goethe-Universität Frankfurt
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Schon wieder ein Stadtrundgang durch Frankfurt? Diese Frage stellten sich auch die sieben Studierenden Kai Balazs-Bartesch, Christina Held, Alexander Hofmann, Felix Machka, Kevin Müller, Friederike Odenwald und Timo Spiegel, als sie die erste Sitzung der Übung „Groß wurde Frankfurt durch die Kraft seiner Bürger – 200 Jahre Polytechnische Gesellschaft“ unter der Leitung von Dr. Markus Häfner und Dr. Torben Giese besuchten. Sightseeing-Touren und historische Stadtrundgänge durch die Mainmetropole gibt es schließlich zahlreiche. In Kooperation zwischen den beiden am Historischen Seminar der Goethe-Universität Lehrenden und der Polytechnischen Gesellschaft entstand anlässlich des 200-jährigen Bestehens der Gesellschaft eine neue Art des historischen Stadtrundgangs durch die Bankenstadt. Die Studierenden recherchierten, konzipierten, verfassten Texte, suchten Fotografien heraus, diskutierten, korrigierten und setzten sich intensiv mit der Polytechnischen Gesellschaft und ihrer Verbindung zur Stadt Frankfurt auseinander. In einem viertägigen Blockseminar im österreichischen Kleinwalsertal erarbeiteten die Studierenden zehn Stationen, die das gesellschaftliche und bürgerschaftliche Engagement der Polytechnischen Gesellschaft zeigen. Die Broschüre ist seit dem 20. September 2016 bei der Polytechnischen Gesellschaft erhältlich und liegt an mehreren Stellen am Campus Westend aus. Pressespiegel
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