Lehrlabor: Bewertungskriterien für Hausarbeiten

Mittwoch, 29.06.2022 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum)

Studierende wissen vielfach nicht genau, was Dozierende von ihren Hausarbeiten erwarten und wie deren Benotung zustande kommt. Auch für Lehrende stellen Textbewertungen teilweise eine Herausforderung dar, da Objektivität kaum erreichbar scheint. Transparente Bewertungskriterienraster ) können beide Seiten entlasten, indem sie klare Anhaltspunkte zur Orientierung bieten. Ihre präzise Konzeption allerdings ist anspruchsvoll.


Das Lehrlabor lädt dazu ein, im Austausch mit Kolleg*innen Erfahrungen bei der Bewertung von Hausarbeiten zu reflektieren und eigene Bewertungsraster zu teilen. Bringen Sie also gerne in Ihrem Fach genutzte oder von Ihnen selbst erstellte Bewertungskriterienlisten oder raster mit! Anhand von Beispielen werden wir zudem Vor und Nachteile verschiedener Vorgehensweisen der Bewertung umreißen und Anforderungen von Kriterienrastern sowie eine schrittweise Vorgehensweise zu ihrer Erstellung diskutieren.

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Lehrlabor: Lektüre wissenschaftlicher Texte

Lesereflexion mit dem Reading Analysis Poll

Mittwoch, 25.05.2022 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum)

Um wissenschaftliche Texte nachzuvollziehen und kritisch zu hinterfragen müssen Studierende sich Einstellungen und Herangehensweisen aneignen, die sich stark von ihrer bisherigen Lektürepraxis in Schule und Freizeit unterscheiden. Ihnen diese Differenz zwischen alten Lesegewohnheiten und neuen Anforderungen zunächst einmal bewusst zu machen, ist der erste Schritt, um eine gezielte Entwicklung der Lesefähigkeit anzuregen.

Eine leicht in der Lehre einsetzbare Methode zur Lesereflexion bietet das Reading Analysis Poll: Studierende notieren individuelle Vorgehensweisen beim Vorbereiten von Seminarlektüre, besprechen diese in Kleingruppen und treten dann im Plenum in den Austausch mit der*m Lehrenden. Im Lehrlabor werden wir diese Methode zusammen ausprobieren und darüber reflektieren, wie sie sich (ggf. modifiziert) in der eigenen Lehre nutzen lässt.

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Lehrlabor im Sommersemester 2022

Programm

Das Lehrlabor im Sommersemester 2022: 

  • 27.04.: Back on Campus
    Erfahrungsaustausch zur (digitalisierten?) Präsenzlehre nach Corona

  • 25.05.: Lektüre wissenschaftlicher Texte
    Lesereflexion mit dem Reading Analysis Poll, Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum)

  • 29.06.: Bewertungskriterien für Hausarbeiten
    Dr. Nora Hoffmann, Schreibzentrum

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Lehrlabor: Mündliche Prüfungen - Gestaltung und Bewertung

Mittwoch, 19.01.2022 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Prof. Dr. Miriam Hansen, Dr. Sabine Fabriz (IKH)

Mündliche Prüfungen erlauben durch ihre diskursive Situation eine
hohe Flexibilität und sind auch für anspruchsvolle Kompetenzen
geeignet. Gleichzeitig stellen faire und aussagekräftige mündliche
Prüfungen Herausforderungen an die Prüfenden, beispielsweise in
der Gesprächsführung oder der Bewertung von Prüfungsleistungen.

Wir wollen interessierten Lehrenden einen Handlungsrahmen
bereitstellen, der für die Vorbereitung, die Durchführung und die
Bewertung mündlicher Prüfungen in den Geisteswissenschaften
nutzbar ist. Bewährte Strategien sollen durch einen Erfahrungsaustausch zwischen Prüfenden gegenseitig nutzbar gemacht werden.

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Lehrlabor: Erklärvideos des Schreibzentrums in der Fachlehre einsetzen

Mittwoch, 01.12.2021 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Alex Kaib (Schreibzentrum)

Erklärvideos eignen sich ausgezeichnet für Blended-Learning-Veranstaltungen, in denen Studierende fachliche Inhalte zunächst asynchron selbst erarbeiten, bevor Ergebnisse synchron besprochen werden. Um diese Lehrform zu ermöglichen, stellt das Schreibzentrum die Videoreihe „Lese- und Schreib-methoden anschaulich erklärt“ bereit, die wir in diesem Lehrlabor vorstellen und diskutieren möchten. Dabei werden wir gemeinsam Einsatzszenarien entwickeln, die zur analytischen und kritischen Auseinandersetzung mit Fachinhalten anregen.

Neugierige können die Videoreihe gern schon vorher unter tinygu.de/evsz ansehen.

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Lehrlabor: Teaching with English language texts

Scaffolding an effective reading process

Mittwoch, 10.11.2021 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Carly Crane (Schreibzentrum)

Die Lektüre wissenschaftlicher Texte ist für Studierende noch einmal
herausfordernder, wenn die Texte englischsprachig sind. Fehlende Sprachkenntnisse lassen sich nicht adhoc aufholen. Das Leseverständnis lässt sich jedoch erheblich verbessern durch die Vermittlung von fachspezifischem Textsortenwissen. Dieses Lehrlabor beschäftigt sich deshalb mit der Rolle des Genres im Leseprozess und stellt einfache, aber nützliche Strategien zur Verbesserung des Leseverständnisses englischsprachiger Texte vor.
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt, Fragen können aber auch auf Deutsch gestellt werden.

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Lehrlabor: Portfolio in der Lehre

Einsatzmöglichkeiten, Leitfäden, technische Aspekte

Mittwoch, 20.10.2021 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Dr. Julia Mendzheritzkaya (IKH)

Der Einsatz von Portfolios in der Lehre bietet Studierenden wie
Lehrenden die Möglichkeit, nicht nur die Lernergebnisse sondern
auch die Lernprozesse sichtbarer zu machen und so ein besseres
Verständnis für mögliche Wissenslücken und Fehlkonzepte zu
entwickeln. Lehr Lernaktivitäten mit Portfolios fördern eine selbst
regulierte Bearbeitung von Lerninhalten bei Studierenden und
unterstützen die Lehrenden dabei, bei der Bewertung von
Studienleistungen stärker die formativen Aspekte zu berücksichtigen.
An diesem Lehrlabortermin werden Grundprinzipien der Erstellung
von Portfolios besprochen und unterschiedliche Anwendungs
szenarien für Portfolios in der Hochschullehre gemeinsam diskutiert.
Ferner werden die Besonderheiten eines E Portfolios sowie
technische Umsetzungsaspekte adressiert.

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Lehrlabor: Wintersemester 2021/22

Coronabedingt findet das Lehrlabor vorerst virtuell statt

Das (digitale) Lehrlabor Wintersemester 2021/22: 

  • 20.10.: Portfolio in der Lehre
    Einsatzmöglichkeiten, Leitfäden, technische Aspekte, Dr. Julia Mendzheritzkaya (IKH)
  • 10.11.: Teaching with English-language Texts
    Scaffolding an Effective Reading Process, Carly Crane (Schreibzentrum)
  • 01.12.: Erklärvideos des Schreibzentrums
    … in der Fachlehre einsetzen, Alexander Kaib, Schreibzentrum
  • 19.01.: Mündliche Prüfungen
    Gestaltung und Bewertung, Prof. Dr. Miriam Hansen, Dr. Sabine Fabriz (IKH)

Auch das Lehrlabor muss in diesem Semester vorerst in virtuellen Räumen
stattfinden. Details zu Anmeldung und Verfahren erfolgen mit der Einladung
zu den einzelnen Sitzungen.

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Lehrlabor: Lesen in der Lehre

Mittwoch, 30.06.2021 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum)

Damit Studierende wissenschaftliche Texte aktiv verarbeiten können, müssen mehrere Dimensionen von Lesekompetenz zusammenspie-len: Einstellungen, Wissen und Handlungsweisen im Leseprozess müssen den Leseanforderungen im Studium und den Merkmalen der Texte entsprechen. Das aber ist (insbesondere zu Studienbeginn) selten der Fall. Im Studienverlauf baut sich zwar alleine durch die umfangreiche Lektürepraxis eine gewisse akademische Lesekompetenz auf, doch profitieren Studierende sehr von gezielter Unterstützung.

Im Lehrlabor wird ein Modell der systematischen Leseförderung im Studium vorgestellt, das Anregungen zur Verzahnung verschiedener, aufeinander bezogener didaktische Ansätze gibt, um der Mehrdimen-sionalität der akademischen Lesekompetenz Rechnung zu tragen.

Anschließend sind Sie eingeladen zum Austausch darüber, wie sich diese Maßnahmen in der eigenen Lehre konkret umsetzen lassen.

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Systematisches Objektlernen und -identifizieren (s.o.l.i.d.) per Web-App

Ein brauchbares Instrument für die Geisteswissenschaften?

Systematisches Objektlernen und -identifizieren (s.o.l.i.d.) per Web-App
Ein brauchbares Instrument für die Geisteswissenschaften?
Mittwoch, 26.05.2021 von 10 c.t. bis 12 Uhr
In zoom
ReferentInnen: Kerstin Hartmann, Lars Dietzel und Bertram Bühner
(Zentrum Naturwissenschaften)
Themenpate: Martin Stelte (Zentrum Geisteswissenschaften)

In vielen Fächern müssen Objekte nach Merkmalen bestimmt und in eine wissenschaftliche Systematik eingeordnet werden, seien es archäologische  Funde, Minerale oder Pflanzen. s.o.l.i.d. ist ein App-Baukasten, der das  Kennenlernen/Erlernen strukturierter Objekte und deren  Einordnung/Zuordnung/Bestimmung anhand spezifischer Merkmale unterstützt. Diese "Objekte" müssen nicht zwingend physische Objekte sein - an sich kann alles, was sich systematisch und anhand von Merkmalen beschreiben (und grafisch repräsentieren) lässt, in s.o.l.i.d. abgebildet werden. Die Basis-App verfügt über vielfältige Lernfunktionen, die interaktiv und spielerisch-aktivierend auf diverse systematisierte Lehrinhalte angepasst werden können.

s.o.l.i.d. ist eine Abstraktion der eLF-Projekte GeoMat und DivE und kann  mit einem überschaubaren Programmieraufwand für neue Fachinhalte  erschlossen werden. Die Lerninhalte stehen dauerhaft und öffentlich als OER zur Verfügung und können in jedem Semesterzyklus oder zum Selbststudium genutzt werden.

In diesem Lehrlabor möchten wir gemeinsam mit Ihnen ins Gespräch kommen und erarbeiten, ob und in welcher Form die s.o.l.i.d.-App als Lerntool in den Geisteswissenschaften einsetzbar ist.

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Die BEAM Methode zum Umgang mit Literatur in der Lehre

Erfahrungsaustausch

Mittwoch, 05.05.2021 von 10 c.t. bis 12 Uhr
In zoom – Link siehe nächste Seite
Carly Crane, MA (Schreibzentrum)


Dieses Lehrlabor stellt eine Methode vor, mit der Studierende Grundgedanken
forschungsbasierten Schreibens besser nachvollziehen und selbst anwenden können. Die BEAM Methode nach Joseph Bizup unterscheidet, auf welche Arten Schreibende Fachliteratur und andere Materialien in der eigenen wissenschaftlichen Argumentation einsetzen. B steht für Background, d. h. für Literatur und Materialien, die als Belege für allgemeine Informationen oder Tatsachen herangezogen werden; als Exhibit werden Literatur und Materialien bezeichnet, die analysiert oder interpretiert werden; als Argument gelten
Literatur und Materialien, deren Aussagen die eigene Position unterstützen; als Methode werden Literatur und Materialien eingeordnet, aus denen ein Leitkonzept oder eine Arbeitsweise übernommen wird. In unserer (englischsprachig geführten) Diskussion werden wir uns damit auseinandersetzen, wie dieser Ansatz genutzt werden kann, um mit
Studierenden verschiedene Arten der Nutzung von Forschungsliteratur und anderen Materialien beim wissenschaftlichen Schreiben zu thematisieren.

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Lehrlabor: Den Weg zur Hausarbeit ebnen

Constructive Alignment in den Geisteswissenschaften

Mittwoch, 31.03.2021 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum)

Grundgedanke des Constructive Alignment ist die Ausrichtung von Lehrveranstaltungen auf klare Lernziele. Diese werden in der Prüfung erfasst und die Lehr/Lernaktivitäten führen im Verlauf der Veranstaltung schrittweise zu ihnen hin, damit alle Studierenden diese Ziele erreichen wollen und können.
In den Geisteswissenschaften stellt die Hausarbeit traditionell die häufigste Prüfungsform dar. Welche Kompetenzen aber werden durch diese Textsorte geprüft? Entsprechen sie den angestrebten Lernzielen? Und wie können Studierende darauf vorbereitet werden? Mit diesen Fragen möchten wir uns im Lehrlabor auseinandersetzen und dabei die konkrete eigene Lehrveranstaltungsplanung in den Blick nehmen. Vorbereitend empfiehlt sich der Kurzfilm „Teaching Teaching & Understanding Understanding“ zu Constructive Alignment.

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Lehrlabor: Sommersemester 2021

Coronabedingt findet das Lehrlabor weiterhin virtuell statt

Das (digitale) Lehrlabor Sommersemester 2021: 

  • 31.03.: Den Weg zur Hausarbeit ebnen
    Constructive Alignment in den Geisteswissenschaften, Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum)
  • 05.05.: Die BEAM Methode
    zum Umgang mit Literatur in der Lehre, Carly Crane (Schreibzentrum)
  • 26.05.: Objekte identifizieren mit der Solid App
    für alle, die mit Bildern und Gegenstände arbeiten, Lars Dietzel (Zentrum Naturwissenschaften)
    Martin Stelte (Zentrum Geisteswissenschaften)
    - geänderter Termin! - 
  • 30.06.: Lesen in der Lehre
    Lesekompetenzen Studierender fördern, Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum)

Auch das Lehrlabor muss in diesem Semester in virtuellen Räumen
stattfinden. Details zu Anmeldung und Verfahren erfolgen mit der Einladung
zu den einzelnen Sitzungen.

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Lehrlabor: Schreib- und Lesekompetenzen in der digitalen Lehre

Erfahrungsaustausch

Mittwoch, 24.02.2021 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum)

In der digitalen Lehre spielen Schreib- und Lesekompetenzen eine zentrale Rolle: Studierende bearbeiten vermehrt Schreib- und Leseaufträge, und ein Großteil der sonst mündlichen Seminarkommunikation findet schriftlich statt (z.B. per Chat, Pad, Forum, Whiteboard). Während einige Studierende und Lehrende den damit verbundenen Zusatzaufwand beklagen, sehen andere darin einen Mehrwert und experimentieren mit digitalen Formen wie z.B. Wikis und Blogs. 

Zu Ihren Erkenntnissen, Fragen und Tipps möchten wir uns im Lehrlabor austauschen. Zum Einstieg bildet eine kurze Umfrage die Bandbreite Ihrer Erfahrungen ab, bevor wir Einzelthemen in Kleingruppen vertiefen. Abschließend ist im Plenum Raum für Praxisbeispiele und die Diskussion offener Fragen.

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Lehrlabor

Das Essay im Seminar zur Entwicklung von Argumentation nutzen

Mittwoch, 27.01.2021 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Carly Crane, MA (Schreibzentrum)

In den letzten Jahren verbreitet sich das im US-amerikanischen Kontext allgegenwärtige Essay verstärkt auch an deutschen Hochschulen. Dabei steht es bisher deutlich hinter der traditionellen Hausarbeit zurück und ist weniger klar definiert. Dieses Lehrlabor lädt dazu ein, mehr darüber zu erfahren, wie Sie Essayaufgaben für Studierende konzipieren und dadurch fachspezifische Argumentation einüben können.

Den Ausgangspunkt der Veranstaltung bildet dieses Handout. Es stellt unter Berücksichtigung der unterschiedlichen akademischen Kontexte Spezifika des akademischen Essays aus dem englischsprachigen Raum vor, um Anhaltspunkte für seine Ausgestaltung und seinen Einsatz auch im deutschen Studium zu geben. Hierzu bietet es Hintergrundinformationen, Anleitungen und Beispiele. Die erste Hälfte des Lehrlabors werden wir es gemeinsamen lesen und kommentieren, um darauf basierend in der zweiten Hälfte in die (englischsprachig geführte) Diskussion einzusteigen.

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Lehrlabor: Tutorials und Selbstlernmaterial

Einsatzmöglichkeiten von Erklärvideos, Material des Schreibzentrums und der Schlüsselkompetenzen

Mittwoch, 25.11.2020 von 10 c.t. bis 12 Uhr
(in Zoom)
Martin Stelte (Zentrum Geisteswissenschaften), Alexander Kaib (Schreibzentrum), Christina Held (Schlüsselkompetenzen)

Zur Vermittlung und Einübung von fachübergreifenden Inhalten stehen Selbstlernmaterialien für Studierende
bereit, die von Martin Stelte im Erklärvideoprojekt, von Alexander Kaib für das Schreibzentrum und von
Christina Held für das Schlüsselkompetenz-Training entwickelt wurden. Die Autor*innen stellen das Material
vor und diskutieren, wie es in Blended-Learning-Szenarien als Teil von Lehrveranstaltungen in den Fächern
genutzt werden kann.

Plakat und Einladungslink (pdf)



Lehrlabor: Der virtuelle Semesterstart

Austausch zu to do‘s und Tools in der virtuellen Lehre

Mittwoch, 21.10.2020 von 10 c.t. bis 12 Uhr
In zoom – Link siehe nächste Seite
Dr. Johanna Scheel (Goethe-Orientierungsstudium)

Virtuelle Lehre ist keine bloße Übersetzung von bereits
bestehenden, erprobten Lehrkonzepten, sondern eine
Anpassung. Diese ist kein Hexenwerk, erfordert aber eine etwas
andere gedankliche Herangehensweise an die Konzeption Ihrer
Lehrveranstaltung und sinnvolle Tools für die Umsetzung.
Nach einem kurzen Impuls tauschen wir uns zu Best-Practice-
Beispielen aus, sammeln und diskutieren verschiedene Tools und
reflektieren grundlegende Gelingensbedingungen für einen
guten Start ins virtuelle Semester für Ihre eigene Lehre.


Lehrlabor: Wintersemester 2020-21

Corona-bedingt wird auch das Lehrlabor in virtuellen Räumen stattfinden

Das (digitale) Lehrlabor Wintersemester 2020/21: 

  • 21.10.: Der virtuelle Semesterstart
    Austausch zu to do‘s und Tools in der virtuellen Lehre, Dr. Johanna Scheel (Goethe Orientierungsstudium
  • 25.11.: Tutorials und Sebstlernmaterial
    Einsatzmöglichkeiten von Erklärvideos, Material des Schreibzentrums und der Schlüsselkompetenzen, Martin Stelte , Alexander Kaib , Christina Held
  • 27.01.: Das Essay im Seminar zur Entwicklung von Argumentation nutzen
    Carly Crane (Schreibzentrum)
  • 24.02.: Schreib und Lesekompetenzen
    Erfahrungsaustausch,
    Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum)
    Prof. Dr. Barbara Wolbring (Zentrum Geisteswissenschaften)

Auch das Lehrlabor muss in diesem Semester in virtuellen Räumen
stattfinden. Details zu Anmeldung und Verfahren erfolgen mit der Einladung
zu den einzelnen Sitzungen.

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Lehrlabor: Rückmeldung auf studentische Schreibaufgaben

Feedbackarten und Feedbackgeber

Mittwoch, 17.06.2020 von 10 c.t. bis 11 Uhr
Carly Crane MA, Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum)
In zoom

Das Geben, Nehmen und Umsetzen von Textfeedback stellt eine der wirksamsten Möglichkeiten dar, studentische Schreibkompetenzen zu fördern. Nicht jede Art der Textrückmeldung allerdings hat gleichermaßen diesen Effekt. Bedingung ist vielmehr deren sorgfältige Konzeption und eine entsprechende Vorbereitung der Studierenden beim Einsatz von Peer-Textfeedback.

Dem Präsenztreffen am 17.06. ist ein online-Kurs mit Erklärvideos, Handreichungen und kurzen Reflexionsaufgaben zum Thema vorgelagert. Dieser sollte vorab bearbeitet werden unter. In der Videokonferenz werden wir uns auf dieser gemeinsamen Wissensbasis über Ihre Fragen zur konkreten Umsetzung austauschen.

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Lehrlabor: Gruppenarbeit im virtuellen Seminar

Eine aktuelle Herausforderung

Mittwoch, 27.05.2020 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Dr. Julia Mendzheritzkaya (IKH)

Gruppenarbeit ist ein wichtiger Bestandteil von Seminaren, aber in der derzeitigen Situation der virtuellen Lehre birgt die Gestaltung und Durchführung kollaborativer Lernformen für Lehrende und Studierende besondere Herausforderungen.

An diesem Lehrlabortermin werden wir diskutieren, welche Besonderheiten ein virtuelles kollaboratives Lehr-/Lernszenario hat und welche Möglichkeiten zur Organisation von Lernprozessen in Kleingruppen in einem virtuellen Seminar gut funktionieren. Dazu gehören Themenvergabe, Begleitung von Arbeitsphasen sowie Präsentation von und Rückmeldung zu Ergebnissen.

Das Lehrlabor wird aus einem asynchronen Lernbarkurs und einer Diskussion in einem zoom-meeting bestehen. Bitte sehen Sie sich vor Beginn des Treffens den Lernbarkurs „Lehrveranstaltung mit Gruppenarbeit (z. B. Seminar/Übung)“ an, entweder für OLAT oder Moodle: OLAT-Tutorial | Moodle-Tutorial

Die Inhalte sind Grundlage des gemeinsamen Austausches während des zoommeetings. Gerne können Sie bereits im Vorfeld des Lehrlabors Ihre Fragen an mendzheritskaya (at) psych.uni-frankfurt.de schicken.

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Lehrlabor: Schreibaktivitäten in der digitalen Lehre

Varianten und Einsatzmöglichkeiten

Mittwoch, 06.05.2020 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum)

In Zeiten der digitalen Lehre gewinnen Schreibaktivitäten an Bedeutung. Im Lehrlabor werden daher verschiedene Arten vorgestellt: 1. Methoden des schnellen und kurzen Schreibens, die z.B. dem Abrufen von Vorwissen, der Ideengenerierung oder auch der Ergebnissicherung und Reflexion dienen können, 2. strukturierende Methoden, 3. Schreibaufträge zur individuellen inhaltlichen Vertiefung, die einer besonders sorgfältigen Konzeption durch die Lehrenden bedürfen.
Dem Online-Seminar-Termin am 06.05. ist ein online-Kurs mit Erklärvideos, Handreichungen und kurzen Schreibaufgaben vorgeschaltet, der bis zum 05.05. bearbeitet werden sollte unter: https://lernbar.unifrankfurt.de/AKaib/LehrLabSZ1. In der Videokonferenz ist geplant, dass wir uns auf dieser gemeinsamen Wissensbasis über Ihre Fragen zur konkreten Umsetzung austauschen und Feedback auf Ihre Schreibaufträge geben.

Link zum Raum (offen ab dem 6.5.)

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Lehrlabor: Studentisches Feedback auf die Lehre

Produktiver Umgang mit dem Feedback der Studierenden

TERMIN ENTFÄLLT wg. Krankheit! Ein möglicher neuer Termin wird hier bekannt gegeben. 

Mittwoch, 22.01.2020 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum PA P04
Dr. Julia Mendzheritzkaya (IKH)

Studentisches Feedback auf Lehrveranstaltungen ist ein fester Bestandteil der universitären Lehre. Rückmeldungen durch Studierende geben hilfreiche Hinweise darauf, ob die intendierten Lehrziele erreicht werden. Viele Lehrende stellen sich aber in diesem Zusammenhang die Frage, wie Lehrevaluationsergebnisse interpretiert und möglichst gewinnbringend für die Verbesserung der eigenen Lehre genutzt werden können? An diesem Lehrlabortermin werden unterschiedliche Lehrevaluationsformate dargestellt und gemeinsam diskutiert, welche Potenziale studentisches Feedback für die Optimierung der eigenen Lehre hat und wie Ergebnisse studentischer Rückmeldungen produktiv für die Weiterentwicklung der eigenen Lehre umgesetzt werden können.

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Lehrlabor: Pro und Contra Gruppenpuzzle

Erfahrungen mit einer Methode zum Peer-Teaching

Mittwoch, 11.12.2019 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum IG 1.418
PD Dr. Ingo Feldhausen, Prof. Dr. Barbara Wolbring (Zentrum Geisteswissenschaften)
Julia Mendzheritzkaya (IKH)

Das „Gruppenpuzzle“ wird regelmäßig als Methode zur Aktivierung der Studierenden empfohlen. Dabei gibt es sehr unterschiedliche Erfahrungen mit dieser Methode, in der sich Studierende gegenseitig Inhalte präsentieren und damit voneinander lernen sollen. Vor- und Nachteile bzw. die Bedingungen, unter denen die Methode gewinnbringend eingesetzt werden kann oder für die sie nicht geeignet ist, wollen wir in diesem Lehrlabor anhand von konkreten Lehrerfahrungen diskutieren.


Lehrlabor: Schreibförderung im Studium

Zusammenarbeit von Fachlehre und Schreibzentrum

Mittwoch, 20.11.2019 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum PA P04
Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum)

Was bedeutet „Schreibkompetenz“? Und wer ist dafür verantwortlich, dass Studierende das wissenschaftliche Schreiben lernen? Die Schule, die Fachlehre, das Schreibzentrum oder die Studierenden selbst?
Empfehlungen zu diesen Fragen hat die Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung mit dem „Positionspapier Schreibkompetenz im Studium“ vorgelegt. Im Zentrum des Positionspapiers steht der Gedanke, dass Schreibförderung gemeinsam von Fachlehre und Schreibzentren angegangen werden sollte.
Im Lehrlabor werden im Positionspapier vorgeschlagene konkrete Maßnahmen vorgestellt und diskutiert, um mögliche Wege einer Zusammenarbeit in der Schreibdidaktik auszuloten.

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Lehrlabor spezial!

Weltkulturen Museum - Eine Ausstellung mit Studierenden: Plakatiert!

Mittwoch, 30.10.2019 von 10 c.t. bis 13 Uhr
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 37
Dr. Markus Lindner (Institut für Ethnologie)

Ausstellungsprojekte gehören zu den beliebtesten Formaten des Service Learning in den Geisteswissenschaften. Sie verbinden für die Studierenden die Chance, wissenschaftlich zu arbeiten und forschend zu lernen mit Einblicken in mögliche Berufsfelder. In diesem Lehrlabor wird das aktuelle Projekt „Plakatiert!“ vorgestellt. Dabei werden die Vorarbeiten, das didaktische und methodische Vorgehen ebenso diskutiert wie Chancen und Herausforderungen dieses Lehrformates. Das Lehrlabor findet direkt bei der Ausstellung statt, so dass auch das Ergebnis des Projektes vorgestellt werden kann.

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Das Lehrlabor im WS 19/20

Vier spannende Themen rund um die Lehre

Das Lehrlabor im Wintersemester 2019/2020: 

  • 30.10. Lehrlabor spezial: 10-13 Uhr - Weltkulturen Museum - Eine Ausstellung mit Studierenden: Plakatiert! Reflexionen des indigenen Nordamerika (Dr. Markus Lindner, Ethnologie)
  • 20.11. Thesen zur Schreibförderung. Diskussion des Positionspapiers der Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung (Dr. Nora Hoffmann, Schreibzentrum) - PA P04
  • 11.12. Pro und contra Gruppenpuzzle: Erfahrungen mit einer Methode zu Peer Teaching (PD Dr. Ingo Feldhausen / Prof. Dr. Barbara Wolbring / Dr. Julia Mendzheritzkaya, IKH) - IG 1.418
  • 22.01. Studentisches Feedback auf die Lehre. Produktiver Umgang mit Feedback der Studierenden auf eigene Lehre (Dr. Julia Mendzheritzkaya, IKH) - PA P04
Die Veranstaltungen finden jeweils mittwochs von 10 c.t. bis 12 Uhr statt.
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1822-Universitätspreis für exzellente Lehre

Concert 2527495 1280

Lehrpreis für PD Dr. Ingo Feldhausen

Unser Kollege im Zentrum Geisteswissenschaften PD Dr. Ingo Feldhausen wurde mit dem 2. Preis des 1822-Preises für exzellente Lehre an der Gothe-Universität 2019 ausgezeichnet.

"In der Nähe von Herrn Feldhausen wachsen wir Studierende (zwangsläufig) über uns hinaus, weil er uns fördert und fordert." (Auszug aus dem Nominierungsantrag der Studierenden)

Das ganze Zentrum Geisteswissenschaften freut sich mit und sagt: Herzlichen Glückwunsch!


TutorSummerSchool

TutorSummerSchool – 23. bis 27. September 2019

Tutor*in werden –

  • Kompetenzen entwickeln
  • Lehre gestalten
  • Menschen begeistern

Die TutorSummerSchool ist eine Kompaktwoche zur

  • Vorbereitung auf die Beschäftigung als Tutor*in
  • Stärkung und Vertiefung von Kompetenzen in der tutoriellen Lehre
  • kompakten Modulbearbeitung für das neue Frankfurter Tutorenzertifikat

Die Themen sind

  • Tutorrolle einnehmen und authentisch bleiben
  • Passende Methoden für kleine und große Tutorien kennenlernen
  • Bühnenpräsenz und Stimmeinsatz erproben
  • Feedback-Kultur entwickeln
  • Austausch und Vernetzung mit anderen Tutor*innen
  • Lernen auf Augenhöhe und mit Spaß

Sicher Dir jetzt hier Deinen Platz!


Schreibförderung im Studium: Zusammenarbeit von Fachlehre und Schreibzentrum

ENTFÄLLT

Mittwoch, 19.06.2019 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum IG 1.418
Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum)

Die Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung (gefsus) hat mit dem „Positionspapier Schreibkompetenz im Studium“ (http://gefsus.de/positionspapier_2018.pdf) ein Statement zur Schreibförderung an Hochschulen abgegeben. Es begründet deren Notwendigkeit, definiert, was unter Schreibkompetenz im Studium zu verstehen ist, und gibt Empfehlungen für schreibförderliche Rahmenbedingungen an Hochschulen sowie für die konkrete Umsetzung in der Lehre. Dabei ist es durchzogen von dem Gedanken, dass Schreibförderung gemeinsam von Fachlehre und Schreibzentren angegangen werden sollte.

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Wissenschaftliche Texte lesen lehren: Ein Impuls aus der Fachlehre

Mittwoch, 05.06.2019 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum SH 0.106
Dr. Friederike Neumann (Universität Bielefeld)

Lektüre und Diskussion wissenschaftlicher Texte gehören unabdingbar zum Studium. Doch viele Studierende tun sich mit dem Lesen von Fachtexten schwer. Wie ging es uns, die wir heute in der Lehre tätig sind, als Studienanfänger*innen mit der Lektüre wissenschaftlicher Texte? Wie lesen wir heute? Wie können wir Studierenden das Leseverhalten von Expert*innen transparent machen? Mit welchen Arbeitsaufträgen können wir Studierende an professionelles Lesen heranführen? Das Lehrlabor gibt Raum und Impulse, um sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen. Erprobte Lehreinheiten zum Thema „Wissenschaftliche Texte lesen“ werden vorgestellt und ihre Anwendbarkeit in der jeweils eigenen Lehre reflektiert.

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Apps für Concept Maps: Digitale Tools für strukturiertes Lesen

Mittwoch, 22.05.2019 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum PA P22
Dipl. Päd. Ralph Müller (studiumdigitale)

Die Struktur wissenschaftlicher Texte herauszuarbeiten ist wichtig, damit Studierende zentrale Thesen und Argumente identifizieren zu können. Eine Möglichkeit hierfür besteht darin, die Struktur graphisch in sogenannten Concept Maps zu visualisieren. Statt auf Papier lässt sich das auch – oder vielleicht sogar besser – mit digitalen Werkzeugen durchführen. Im Lehrlabor besteht Gelegenheit, solche Apps kennenzulernen und sich über deren Einsatzmöglichkeiten auszutauschen. Bitte bringen Sie – wenn möglich – Laptop oder Tablet mit.

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Wissenschaftliches Schreiben und Schreibdidaktik

Logo schreibzentrum klein

Der Workshop "Wissenschaftliches Schreiben und Schreibdidaktik" für die Fortbildung von Tutor*innen findet am Donnerstag, 11.04. und Freitag, 12.04., jeweils von 10-17 Uhr im Seminarhaus, SH 2.105 statt.

Weitere Informationen unter: http://www.starkerstart.uni-frankfurt.de/45404979/Wissenschaftliches_Schreiben_und_Schreibdidaktik


Die nächsten Termine für das Lehrlabor sind:

Das Lehrlabor im Sommersemester 2019: 

  • 08.05. Blick in die Werkstatt von… Prof. Dr. Christian Wiese (Inhaber des Martin-Buber-Lehrstuhls für jüdische Religionsphilosophie) - PA P22
  • 22.05. Apps für Concept Maps. Digitale Tools für strukturiertes Lesen (Dipl. Päd. Ralph Müller, studiumdigitale) - PA P22
  • 05.06. Wissenschaftliche Texte lesen lehren. Ein Impuls aus der Fachlehre (Dr. Friederike Neumen, Universität Bielefeld) - SH 0.106
  • 19.06. Schreibförderung im Studium. Zusammenarbeit von Fachlehre und Schreibzentrum (Dr. Nora Hoffmann, Schreibzentrum / Prof. Dr. Barbara Wolbring, Zentrum Geisteswissenschaften) - IG 1.418
Die Veranstaltungen finden jeweils mittwochs von 10 c.t. bis 12 Uhr statt.
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Die Wirksamkeit des Portfolios

Mittwoch, 06.02.2019 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum Casino 1.802
PD Dr. Ingo Feldhausen (Institut für Romanistik)

Schreiben, Lesen und Verstehen wissenschaftlicher Texte gehören zu den Grundtechniken des (geisteswissenschaftlichen) akademischen Lebens – oft haben Studierende mit diesen Techniken aber erhebliche Schwierigkeiten. Zudem werden die Techniken von den Dozierenden zu selten explizit vermittelt. Ingo Feldhausen hat aus diesem Grund eine Portfolioarbeit für seine Seminare entwickelt, die diese Kompetenzen explizit fördert: Die Studierenden fassen Fachtexte kurz zusammen, geben sich gegenseitig Feedback und reflektieren ihre Arbeit zum Semesterende.

Ziel des Lehrlabors ist es, die Portfolio-Methode detailliert vorzustellen und den Anwesenden über die Erfahrung mit der Methode zu berichten. Gleichzeitig soll auf Grundlage dieses Berichts eine Diskussion über die Möglichkeiten zur Vermittlung von Schreib- und Lesekompetenzen angeregt werden.

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Lehrendenbefragung zum Schreiben

Mittwoch, 23.01.2019 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum Casino 1.802
Sabine Barz M.A.(LuQ), Dr. Stephanie Dreyfürst (Academic Writing Center)

Im Sommersemester 2018 wurde die zweite große Lehrendenbefragung in den Geisteswissenschaften durchgeführt. Im Zentrum standen Fragen nach der Lehrsituation, den Schreibund Lesekompetenzen der Studierenden sowie (erstmals) auch nach dem eigenen Schreibverhalten der Lehrenden. Ziel der Erhebung ist es u.a., die Ergebnisse mit vorhandenen Hypothesen zum Thema Schreiben und Schreiben Lehren an der Hochschule abzugleichen und mögliche Perspektiven auf die Vermittlung von Schreibkompetenzen in den Fachcurricula und einzelnen Lehrveranstaltungen aufzuzeigen.

Erste Ergebnisse der Befragung werden im Lehrlabor zur Diskussion gestellt und mit den Erfahrungen der Anwesenden abgeglichen.

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Reziprokes Lesen: Eine Methode für die Seminarlektüre

Mittwoch, 12.12.2018 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum Casino 1.802
Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum)

In vielen geisteswissenschaftlichen Seminaren werden wissenschaftliche Texte oder Quellentexte diskutiert. Ziel dabei ist die intensive und kritische Auseinandersetzung, d. h. das Hinterfragen von Aussagen, Argumentationsstrukturen und nicht zuletzt des eigenen Textverständnisses.

Reziprokes Lesen ist eine Methode der Gruppenarbeit, die als Alternative zur Textdiskussionen im Plenum eingesetzt werden kann. Hierbei lesen Studierende Texte Absatz für Absatz mit verteilten Aufgabenstellungen und nähern sich durch den Austausch in Kleingruppen einem gemeinsamen Textverständnis an. Die Methode wird im Lehrlabor vorgestellt, exemplarisch durchgeführt und reflektiert. Abschließend können Umsetzungsmöglichkeiten für die eigene Lehre erarbeitet werden.

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Lehrlabor: Wintersemester 2018/19

Termine und Themen im Wintersemester 2018/2019

Mittwochs 10 c.t. bis 12 Uhr

  • 12.12.: Reziprokes Lesen. Eine Methode für die Seminarlektüre, Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum), PA P22
  • 23.01.: Lehrendenbefragung zum Schreiben. Präsentation und Diskussion aktueller Ergebnisse, Sabine Barz (LuQ/Programmevaluation Starker Start) & Stephanie Dreyfürst (Academic Writing Center), Cas. 1.802
  • 06.02.: Die Wirksamkeit des Portfolios, Ergebnisse einer Befragung in der Romanistik, PD Dr. Info Feldhausen (Institut für Romanistik), Cas. 1.802

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Stellenausschreibung: Frankfurter Akademisches Schlüsselkompetenz-Training

Projektmitarbeiterin/Projektmitarbeiters im Projekt „Frankfurter Akademisches Schlüsselkompetenz-Training“ (E13 TV-G-U)

Bewerbungsfrist: 07.10.2018

Zur Weiterentwicklung des Programms an überfachlichen Angeboten zur Studienergänzung ist im Zentrum Geisteswissenschaften, in dem die geisteswissenschaftlichen Fachbereiche in Fragen der Lehre kooperieren, zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines Projektmitarbeiterin/Projektmitarbeiters im Projekt „Frankfurter Akademisches Schlüsselkompetenz-Training“ (E13 TV-G-U) zunächst befristet bis 31.12.2020 (vorbehaltlich des Freiwerdens der Stelle) zu besetzen

» Ausschreibung mit allen Informationen [PDF]


Nach der Hausarbeit: Wie erreiche ich Studierende mit meinem Feedback?

Mittwoch, 27. Juni 2018 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Seminarhaus SH 0.104

Dr. Julia Mendzheritskaya, Lukas Schulze-Vorberg (IKH)

Um Studierenden ihr Verbesserungspotenzial aufzuzeigen, verfassen viele Lehrende ein detailliertes schriftliches Feedback zu betreuten Hausarbeiten. Es soll die Grundlage für eine gründliche Besprechung bilden und so den Lernprozess von Studierenden unterstützen. Zunehmend häufig machen Lehrende jedoch die Erfahrung, dass das Feedback die Studierenden nicht zu interessieren scheint: Nach Bekanntgabe der Note durch das Prüfungsamt kommen viele Studierende nicht mehr in die Sprechstunde, um die Ergebnisse zu besprechen. Oder das Feedback findet in Folgearbeiten keine Berücksichtigung.
In diesem Lehrlabor wollen wir in gemeinsam überlegen, mit welchen didaktischen Szenarien und Methoden die Auseinandersetzung der Studierenden mit dem Feedback gefördert werden kann.

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Tagung: Lehre in den Geisteswissenschaften

Donnerstag, 8. November bis
Freitag, 9. November 2018

Es ist viel passiert in der geisteswissenschaftlichen Lehre: Fragen der Vermittlung von Wissenschaft und der Gestaltung von Lehrveranstaltungen haben an Bedeutung gewonnen, der Austausch über die Lehre und eine sowohl fachinterne als auch fächerübergreifende Vernetzung nehmen zu. Hieran haben Fördermaßnahmen wie der Qualitätspakt Lehre erheblichen Anteil. Lehrende haben neue Lehrformate und Angebote entwickelt, die Einzelaspekte des Forschungsprozesses und das wissenschaftliche Schreiben aufgreifen. Die Tagung möchte Beteiligte verschiedener Ebenen in diesem Prozess zusammenbringen, um das Erreichte zu diskutieren, den fächer- und universitätsübergreifenden Austausch zu intensivieren sowie Chancen und Risiken der weiteren Entwicklung in den Blick zu nehmen. [Weiterlesen/zur Tagungswebseite]

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» Programm


Tutorienprogramm: Wintersemester 2018/19

Für das Wintersemester 2018/19 stehen im Projekt „Starker Start ins Studium“–Zentrum Geisteswissenschaften wieder Mittel für Tutorien zur Verfügung. Damit soll insbesondere eine Verbesserung der Studieneingangsphase ermöglicht werden. Lehrende der geisteswissenschaftlichen Fachbereiche  (1, 6, 7, 8, 9 und 10) der Goethe-Universität können diese Mittel jeweils für ein Semester beantragen für studentische Tutorien während der Vorlesungszeit.

Details zur Ausschreibung und den Vergabekriterien finden Sie im Infoblatt.

Die Antragstellung erfolgt über ein elektronisches Formular.

Anträge können vom 03.04. bis zum 15.05.2018 eingereicht werden.


Referateseminare – besser als ihr Ruf?

Impulse aus der hochschuldidaktischen Forschung

Mittwoch, 24. Januar 2018 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum SH 3.501

Dr. Julia Mendzheritskaya und Dipl. Psych. Julia Mordel
(IKH - Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik)

Referate sind an der Hochschule ein verbreitetes Lehr-/Lernformat, dessen Vor- und Nachteile unterschiedlich bewertet werden. Was lernen Studierende, wenn sie ein Referat selbst halten oder als Zuhörer an einer Präsentation teilnehmen? Inwiefern kann ein Referat als Studien- oder Prüfungsleistung eigesetzt werden? Neben den klassischen Szenarien für Referateseminare wünschen sich viele Lehrende Ideen für Möglichkeiten, wie sie Lehrveranstaltungssitzungen mit studentischen Präsentationen anders gestalten können. Unter Einbezug von aktuellen Erkenntnissen aus der hochschuldidaktischen Forschung werden an diesem Lehrlabortermin unterschiedliche Szenarien für Referateseminare vorgestellt und auf die Lehrveranstaltungen der Teilnehmenden beispielhaft übertragen.

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Erklärvideos in den Geisteswissenschaften

12. eLearning-Netzwerktag der Goethe-Universität

Modulare Erklärvideos in multiplen Lehr-/Lernszenarien

Kurzpräsentation des aktuellen eLearning-Projekts des Zentrums Geisteswissenschaften auf dem eLearning-Netzwerktag der Goethe-Universität am 6.12.2017

» Weitere Informationen zum Projekt
» Alle Beiträge des Netzwerktags


Schreiben und kritisches Denken

Wie lernt man Denken, und was macht das Denken „kritisch“?

Mittwoch, 29. November 2017 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum Casino 823

Prof. em. Dr. Otto Kruse (Winterthur)


Kritisches Denken sollen die Studierenden erlernen – doch was genau ist das und wie lässt es sich vermitteln? Otto Kruse zeigt in seinem Vortrag, warum Schreiben die nachhaltigste Art ist, selbständiges Denken in Gang zu setzen. Hierfür greift er auf Kernelemente der Vermittlung von Denkkompetenz zurück. Er zeigt, dass Argumentieren den wichtigsten didaktischen Zugang zu direkter Unterweisung in kritischem Denken darstellt und deshalb explizit unterrichtet werden sollte. Otto Kruse ist einer der Begründer der wissenschaftlichen Schreibforschung und Schreibdidaktik im deutschsprachigen Raum. Bis 2015 leitete er das Centre for Academic Writing der ZHAW in Zürich.
Auch in der Schreibbegleitung tätige Tutor*innen sind zu diesem Lehrlabor spezial herzlich eingeladen.

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Tutorienprogramm: Sommersemester 2018

Für das Sommersemester 2018 stehen im Projekt „Starker Start ins Studium“–Zentrum Geisteswissenschaften wieder Mittel für Tutorien zur Verfügung. Damit soll insbesondere eine Verbesserung der Studieneingangsphase ermöglicht werden. Lehrende der geisteswissenschaftlichen Fachbereiche  (1, 6, 7, 8, 9 und 10) der Goethe-Universität können diese Mittel jeweils für ein Semester beantragen für studentische Tutorien während der Vorlesungszeit.

Details zur Ausschreibung und den Vergabekriterien finden Sie im Infoblatt.

Die Antragstellung erfolgt über ein elektronisches Formular.

Anträge können bis zum 9.1.2018 eingereicht werden.


Lehrlabor am 15.11.2017: Tutoren als Schreibbegleiter im Fach

Mittwoch, 15. November 2017 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum PA P22

Prof. Dr. Barbara Wolbring (Zentrum Geisteswissenschaften) und Dr. Stephanie Dreyfürst (Schreibzentrum)


An der Uni werden Studierende mit neuen Textsorten und anderer Ausdrucksweise konfrontiert als an der Schule. Auch für Studierende, die sich eigentlich sicher fühlen im Schreiben, stellt das wissenschaftliche Schreiben daher eine Herausforderung dar. Eine wirksame Unterstützung bei der Durchführung schreibintensiver Seminare sind Texttutor*innen, die Feedback auf Schreibaufgaben geben. Statt Tutorien als zusätzliche Veranstaltungen abzuhalten, stehen Texttutor*innen den Studierenden direkt im Seminar als Schreibbegleiter zur Seite. Im Lehrlabor wollen wir dieses Konzept diskutieren, das aus dem Writing Fellow-Programm entwickelt wurde und es stärker an die Fachlehre anbindet.

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Neue Mitarbeiterinnen im Starken Start

Herzlich Willkommen!

Dr. Angela Siebold (Historisches Seminar) wird im Wintersemester 2017/18 und Sommersemester 2018 von Dr. Muriel Favre vertreten. Zudem ist seit dem 1. Oktober Jennifer Gerber (Germanistik) im Starken Start tätig.


Lehrlabor im Wintersemester 2017/18

Vier spannende Themen rund um die Lehre

  • 15.11. Tutor*innen als Schreibbegleiter im Fach. Ein Modell zur Förderung des fachlichen Schreibens (Dr. Stephanie Dreyfürst, Schreibzentrum und PD Dr. Barbara Wolbring, Historisches Seminar) - PA P 22
  • 29.11. Schreiben und kritisches Denken. Lehrlabor spezial mit Prof. em. Dr. Otto Kruse (Winterthur) - Casino 823
  • 13.12. Sprache ansprechen? Grammatik in der Fachlehre (PD Dr. Ingo Feldhausen, Institut für Romanistik und Dr. Daniel Spielmann, Schreibzentrum) - IG 1.418
  • 24.01. Referateseminare – besser als ihr Ruf? Impulse aus der hochschuldidaktischen Forschung (Dr. Julia Mendzheritskaya und Julia Mordel, Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik) - SH 3.105
Die Veranstaltungen finden jeweils mittwochs von 10 c.t. bis 12 Uhr statt.
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Lehrlabor am 12.07.2017: Studentische Plagiate erkennen II

Plagiatsarten erkennen und beurteilen

Mittwoch, 12. Juli 2017 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum IG 1.418

Lars Gußen & Christine Schliwa (FB Rechtswissenschaft)

Das Thema Plagiate beschäftigt Hochschulen seit geraumer Zeit, zum Teil sehr öffentlichkeitswirksam. Wichtigste Aufgabe der Hochschule muss es dabei sein, Plagiaten schon im Studium vorzubeugen. Dies gelingt nur durch einen systematischen Umgang mit Plagiaten auf mehreren Ebenen. In diesem Lehrlabor sollen verschiedene Erscheinungsformen und Typisierungen von Plagiaten dargestellt werden. Anhand konkreter Beispiele werden fächerübergreifende, systematische Ansätze zur Plagiatserkennung vorgestellt. Dabei geht es vor allem auch um die Frage, was den Plagiatsvorwurf im Kern ausmacht und welche Rolle in diesem Zusammenhang die Frage einer Täuschungsabsicht spielt.

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Lehrlabor am 28.06.2017

Peer Facilitated Learning. Ergebnisorientierte Gruppenarbeit im Seminar

Mittwoch, 28. Juni 2017 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum IG 1.418

Dr. Nadja Sennewald (Schreibzentrum)

Studierende reagieren oft unwillig auf Gruppenarbeit - und tatsächlich sind die Ergebnisse häufig wenig überzeugend. Das Peer Facilitated Learning erleichtert den Arbeitsprozess, indem es die Arbeitsschritte transparent macht und vorgibt. Inhalte, Arbeitsschritte und Ziele werden von dem/der Lehrenden in kleinen schriftlichen ‚Drehbüchern‘ vorgegeben, die die studentischen Teams mit einer/m Moderator/in aus ihrem Kreis umsetzen. Durch diese Struktur ermöglicht Peer Facilitated Learning eine ergebnisorientierte Kleingruppenarbeit in der Seminarsitzung.

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Lehrlabor am 31.05.2017: Blick in die Werkstatt...

… von Prof. Dr. Julika Griem (Inst. f. England- und Amerikastudien)

Mittwoch, 31. Mai 2017 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum PA 22

Prof. Dr. Julika Griem (Inst. f. England- und Amerikastudien)

Im Blick in die Werkstatt berichten renommierte Wissenschaftler*innen, wie sie Themen finden, ihr Wissen organisieren, ihren Arbeitsprozess strukturieren und Forschung mit Lehre verbinden. Die Veranstaltung ermöglicht einen Einblick in ihre Denk- und Arbeitsprozesse.
Julika Griem ist seit 2012 Professorin für anglistische Literaturwissenschaft am Institut für England- und Amerikastudien der Goethe-Universität. Sie ist seit 2016 Vizepräsidentin der DFG, Sprecherin des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften und Ko-Direktorin des Graduiertenkollegs „Schreibszene Frankfurt. Publizistik und Performanz von Gegenwartsliteratur“. In Forschung und Lehre interessiert sie besonders, wie literaturwissenschaftliche und gesellschaftstheoretische Aspekte verbunden werden können.

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Lehrlabor am 26.04.2017: Theoriebezogenes Schreiben im Tutorium

Ein übertragbares Modell

Mittwoch, 26.04.2017 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum PA 22

Frank Meyhöfer, Dr. Nadja Sennewald (Schreibzentrum)

In diesem übertragbaren Tutoriumskonzept können Studierende den akademischen Arbeits- und Schreibprozess ihres Faches kennlernen und in Einzelschritten einüben. Die Sitzungen des Tutoriums widmen sich sowohl der Vertiefung von Fachinhalten als auch der Thematisierung und Erprobung aller Phasen und Teilhandlungen des akademischen Schreibens.

Das Tutoriumskonzept und die dazugehörigen Materialien können an beliebige Veranstaltungen angegliedert und individuell gemäß der eigenen Lehrplanung angepasst werden. Dafür wird allen Teilnehmer*innen eine umfangreiche und nach Belieben bearbeitbare Materialsammlung zur Verfügung gestellt.

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Lehrlabor im Sommersemester 2017

Vier spannende Themen rund um die Lehre

  • 26.04. Theoriebezogenes Schreiben im Tutorium. Ein übertragbares Modell (Dr. Nadja Sennewald und Frank Meyhöfer, Schreibzentrum) - PA P 22
  • 31.05. Blick in die Werkstatt … von Prof. Dr. Julika Griem
    (Institut für England- und Amerikastudien) - PA P 22
  • 28.06. Peer facilitated Learning. Ergebnisorientierte Gruppenarbeit im Seminar (Dr. Nadja Sennewald, Schreibzentrum) - IG 1.418
  • 12.07. Studentische Plagiate erkennen II: Plagiate unterscheiden und beurteilen (Lars Gußen und Christine Schliwa, Fachbereich Rechtswissenschaft) - IG 1.418
Die Veranstaltungen finden jeweils mittwochs von 10 c.t. bis 12 Uhr statt.
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„Starker Start in Forschung und Lehre“ – Programm für Lehreinsteiger*innen

Workshopreihe im Sommersemester

Zielgruppe: Lehrende der geisteswissenschaftlichen Fächer der GU (Nur FB 01, 06, 07, 08, 09, 10)

Modul: Fachspezifisches Angebot für LehreinsteigerInnen der Geisteswissenschaften

Termine:

  • 6.-10. März 2017; jeweils 10 bis 18 Uhr s.t. & 
  • Sondertermin »Blick in die Werkstatt eines/r erfahrenen Lehrenden« im Rahmen des Lehrlabors im SoSe 2017 (voraussichtlich im April/Mai 2017; N.N.)

Ort: PEG 1.147, Theodor-W.-Adorno-Platz 6, Campus Westend

Max. Teilnehmerzahl: 14

Die Anmeldung für das gesamte Programm erfolgt beim IKH.



Lehrlabor am 25.01.2017: Lernziel Hausarbeit

Seminare auf das Ziel hin planen

Mittwoch, 25.01.2017 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum IG 1.418

Dr. Daniel Spielmann (Schreibzentrum)

Hausarbeiten sind mehr als eine Prüfungsform – sie sind die Textsorte, in der Studierende wissenschaftliches Arbeiten erlernen und ausprobieren. Dabei machen Lehrende immer wieder die Erfahrung, dass studentische Hausarbeiten der eigenen Erwartung an einen ‚guten‘ akademischen Text nicht entsprechen. Studierende hingegen berichten, dass die Anforderungen unklar und dass Art und Ziel der Textsorte Hausarbeit nicht ausreichend transparent seien.

Ein größeres Lernpotenzial kann die Textsorte Hausarbeit entfalten, wenn man den Entstehungsprozess stärker didaktisch gestaltet. Im Lehrlabor wird die Methode Backward Design vorgestellt, mit der Lehrende durch die Seminarplanung ihre Studierenden schon während des Semesters auf das Schreiben der Hausarbeit vorbereiten können.

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Lehrlabor am 14.12.2016: Forschungsorientierte Lehre

Mit Studierenden forschen

Mittwoch, 14.12.2016 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum PA P 20

PD Dr. Barbara Wolbring (Zentrum Geisteswissenschaften)

Studierende sollen an der Universität das Forschen lernen und durch Forschen lernen – das ist nicht neu. Seit der Etablierung der Forschungsuniversität im 19. Jahrhundert macht genau dies den Kern universitärer Lehre aus. Aber wie lässt es sich realisieren in der Massenuniversität und unter den engen Vorgaben der durch „Bologna“ reformierten Modulbeschreibungen?

In diesem Lehrlabor wollen wir uns darüber austauschen, wie sich fachspezifische Forschungsaktivitäten sinnvoll in Lehrveranstaltungen integrieren lassen. Welchen Chancen bietet dies den Studierenden, und was sollte man beachten, damit forschungsorientierte Seminare nicht in Überforderung und Frust enden, sondern von Studierenden und Lehrenden als Gewinn wahrgenommen werden?

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Lehrlabor am 30.11.2016: „Decoding the Discipline“

Wissenschaft am Fach aufschlüsseln

Mittwoch, 30. November 2016 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Raum PA P 20

Dr. Stephanie Dreyfürst (Schreibzentrum)

Gibt es typische Schwierigkeiten, die Studierende meistern müssen, um wissenschaftliches Arbeiten zu erlernen? „Decoding the Disciplines“ (Pace & Middendorf 2004) ist ein Ansatz, Studierende auf dem Weg vom Novizen zum Experten zu unterstützen.  Hierbei gilt es, Lernhindernisse der Studierenden, (sog. „bottlenecks“) zu identifizieren und ihnen die Vorgehensweise von Experten in diesen Situationen zu explizieren.
In diesem Lehrlabor werden Sie anhand vorgegebener Leitfragen zunächst Ihr eigenes fachliches Handeln reflektieren (z.B. beim Bewältigen großer Textmengen oder dem Finden einer guten Fragestellung), um es in einem zweiten Schritt auch für Studierende nutzbar zu machen.

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Informationsveranstaltung zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

Gott und die Welt

Montag, 7. November 2016 von 14 c.t. bis 16 Uhr
Studierendenhaus 1.105

Eine Chance für Studierende, bereits zu Studienbeginn ein eigenes Forschungsprojekt durchzuführen und damit attraktive Preise zu gewinnen, bietet der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten (www.geschichtswettbewerb.de).

Er richtet sich an alle Jugendlichen unter 21 Jahren (Stichtag 1.9.) unabhängig von Bildungsgang und Studienfach. Das diesjährige Thema des alle zwei Jahre ausgeschriebenen Wettbewerbs lautet: „Gott und die Welt. Religion macht Geschichte“. Der Wettbewerb regt lokal- oder familienhistorische Forschungsprojekte an. Zur Entwicklung und Bearbeitung ist Zeit bis zum 28.02.2017.

Zur Information und Unterstützung interessierter Studierender findet eine Infoveranstaltung statt am 7. November 2016 um 14 Uhr in Raum SH 1.105, Campus Westend. Zur Vernetzung und gegenseitigen Unterstützung der Studierenden wurde zudem ein OLAT-Kurs eingerichtet.

Der Wettbewerb bietet Studierenden die Chance, selbstgewählte Projekte eigenständig zu verfolgen und zu realisieren und dabei Angebote der Universität zur Durchführung wissenschaftlicher Forschungsarbeit kennen und nutzen zu lernen.

Kontakt: Grete Schönebeck (schoenebeck@em.uni-frankfurt.de)


Lehrlabor am 02.11.2016: Studentische Plagiate erkennen

Vorraussetzungen schaffen für wirksame Prävention

Mittwoch, 02. November 2016 von 10 c.t. bis 12 Uhr
PA Gebäude P21

Lars Gußen & Christine Schliwa (FB Rechtswissenschaft)

Das Thema Plagiate beschäftigt Hochschulen seit geraumer Zeit, zum Teil sehr öffentlichkeitswirksam. Wichtigste Aufgabe der Hochschule muss es dabei sein, Plagiaten schon im Studium vorzubeugen. Dies gelingt nur durch einen systematischen Umgang mit Plagiaten auf mehreren Ebenen. Der erste Schritt besteht im Erkennen von Plagiaten. Hierbei wird im FB Rechtswissenschaft u.a. spezielle Software eingesetzt.
In diesem Lehrlabor sollen daher die Methoden und Erfahrungen im FB Rechtswissenschaft vorgestellt werden, um vor diesem Hintergrund fächerübergreifende, systematische Ansätze zur Plagiatserkennung zu erarbeiten. Hierauf können zukünftige Überlegungen zur Prävention aufbauen.

» Plakat mit allen Infos [PDF]
» „Wissenschaftliches Fehlverhalten (Plagiate) als Problem der Hochschullehre“ Wissenschaftlicher Beitrag in der Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft (ZDRW) [siehe bes. S. 271]
» Leitfaden des Fachbereichs „Erstellung studentischer Hausarbeiten“
» Die Präsentation zum Lehrlabor erhalten Sie auf Anfrage von Lars Gußen


Lehrlabor im Wintersemester 2016/17

Vier spannende Themen rund um die Lehre

  • 02.11. Studentische Plagiate erkennen. Voraussetzungen schaffen für wirksame Prävention (Lars Gußen und Christine Schliwa, Fachbereich Rechtswissenschaft) - PA P 21
  • 30.11. „Decoding the Discipline“: Wissenschaft am Fach aufschlüsseln (Dr. Stephanie Dreyfürst, Schreibzentrum der Goethe-Universität) - PA P 20
  • 14.12. Forschungsorientierte Lehre: Mit Studierenden forschen (PD Dr. Barbara Wolbring, Starker Start/Zentrum Geisteswissenschaften) - PA P 20
  • 25.01. Lernziel Hausarbeit: Seminare auf das Ziel hin planen (Dr. des. Daniel Spielmann, Schreibzentrum) - IG 1.418
Die Veranstaltungen finden jeweils mittwochs von 10 c.t. bis 12 Uhr statt.
» Plakat mit allen Terminen zum Download [PDF]

Studentisches Ausstellungsprojekt »Die Selektion von Entebbe?« eröffnet

Über 100 Besucher bei der Vernissage

Am 21. September 2016 wurde das studentische Ausstellungsprojekt »Die Selektion von Entebbe?« in der Bildungsstätte Anne Frank feierlich eröffnet. Die acht studentischen Kurator*innen Anna Ewald, Juliette Heinikel, Kevin Müller, Friederike Odenwald, Marlon Saadi, Lena Senoner, Julia Wirth und Robert Wolff studieren Geschichte im Haupt- oder Nebenfach an der Goethe-Universität Frankfurt. Im Rahmen zweier Lehrveranstaltungen im SoSe 2015 und WiSe 2015/16 leiteten die beiden Lehrenden Dr. Torben Giese und Dr. Markus Häfner an, wie ein Ausstellungskonzept entwickelt und praxisnah mit außeruniversitären Partnern umgesetzt wird.

Am 27. Juni 1976 entführte ein Kommando der Volksfront zur Befreiung Palästinas eine Air France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris und leitete es nach Entebbe in Uganda um. Die Entführer*innen, zu denen mit Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann auch zwei Linksterrorist*innen aus Frankfurt gehörten, ließen einige Passagiere frei und hielten die anderen Geiseln fest. Wonach diese Aufteilung erfolgte, ist bis heute umstritten. Die Ausstellung erzählt ausgehend von den Aussagen der Zeitzeug*innen der Selektion von Entebbe die Entstehung und Entwicklung der antisemitischen Deutungsweise der Gefangenenaufteilung. Sie stellt die Opfer und ihre Erinnerungen in den Mittelpunkt, wobei viele Fragen zum Ereignis selbst im Unklaren bleiben. Zum zweiten schildert die Ausstellung die Diskussionen über den antisemitischen Hintergrund der Gefangenenaufteilung, die in Deutschland vor allem unter den in der Bundesrepublik lebenden Juden wie auch in der Frankfurter Jüdischen Gemeinde und auch in den Gruppierungen des linkspolitischen Spektrums intensiv geführt wurde. Die Intensität letzterer Erinnerungs- und Deutungsdiskurse stand nach dem Abflauen der aktuellen Berichterstattung in starkem Kontrast zum offensichtlichen Desinteresse der Öffentlichkeit und deren Deutung der Ereignisse von Entebbe als Akt auswärtiger Politik. So zeigt die Ausstellung, wie sehr sich die verschiedenen Positionen zu den Ereignissen von Entebbe in der deutschen Öffentlichkeit, bei den politisch linken Gruppierungen und unter den in Deutschland lebenden Juden teils bis heute unterscheiden.

Zu sehen ist die Ausstellung „Die Selektion von Entebbe?“ vom 21. September 2016 bis zum 21. Dezember 2016 in der Bildungsstätte Anne Frank. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Vorträgen und Workshops ergänzt die Ausstellung.

» Rahmenprogramm [PDF]

Weitere Infos unter: www.selektion-von-entebbe.de und http://www.bs-anne-frank.de/ausstellungen/selektion-von-entebbe/

Social Media: https://www.facebook.com/Studentisches-Ausstellungsprojekt-Die-Selektion-von-Entebbe-1574191009576040/

Pressespiegel


Stadtrundgang »Das polytechnische Frankfurt« vorgestellt

Ein Projekt von Studierenden am Historischen Seminar der Goethe-Universität Frankfurt

Schon wieder ein Stadtrundgang durch Frankfurt? Diese Frage stellten sich auch die sieben Studierenden Kai Balazs-Bartesch, Christina Held, Alexander Hofmann, Felix Machka, Kevin Müller, Friederike Odenwald und Timo Spiegel, als sie die erste Sitzung der Übung „Groß wurde Frankfurt durch die Kraft seiner Bürger – 200 Jahre Polytechnische Gesellschaft“ unter der Leitung von Dr. Markus Häfner und Dr. Torben Giese besuchten.

Sightseeing-Touren und historische Stadtrundgänge durch die Mainmetropole gibt es schließlich zahlreiche. In Kooperation zwischen den beiden am Historischen Seminar der Goethe-Universität Lehrenden und der Polytechnischen Gesellschaft entstand anlässlich des 200-jährigen Bestehens der Gesellschaft eine neue Art des historischen Stadtrundgangs durch die Bankenstadt. Die Studierenden recherchierten, konzipierten, verfassten Texte, suchten Fotografien heraus, diskutierten, korrigierten und setzten sich intensiv mit der Polytechnischen Gesellschaft und ihrer Verbindung zur Stadt Frankfurt auseinander. In einem viertägigen Blockseminar im österreichischen Kleinwalsertal erarbeiteten die Studierenden zehn Stationen, die das gesellschaftliche und bürgerschaftliche Engagement der Polytechnischen Gesellschaft zeigen.

Die Broschüre ist seit dem 20. September 2016 bei der Polytechnischen Gesellschaft erhältlich und liegt an mehreren Stellen am Campus Westend aus.

Pressespiegel


Lehrlabor am 06.07.2016: Bewertungskriterien für Hausarbeiten entwickeln

Eine Anleitung mit Praxisbeispielen

Mittwoch, 6. Juli 2016 von 10 c.t. bis 12 Uhr
PA Gebäude P22 

Dr. Stephanie Dreyfürst (Schreibzentrum)

Die Hausarbeit ist in vielen geisteswissenschaftlichen Fächern nicht nur wichtiges Lern- und Denkinstrument, um disziplinäres Handeln zu üben, sondern auch zentrales Prüfungsinstrument. Bislang gibt es jedoch nur wenige explizite Bewertungskriterien, die die Lehrenden bei der Bewertung unterstützen und den Studierenden die Anforderungen dieser Textsorte vermitteln.

In diesem Lehrlabor können Lehrende ausgehend von gelungenen Praxisbeispielen aus zwei geisteswissenschaftlichen Fächern eigene (und damit disziplinspezifische) Bewertungskriterien entwickeln, die auf Studienalter, Lernziel(e) und Seminarform zugeschnitten sind.

» Plakat mit allen Infos [PDF]


Lehrlabor am 15.06.2016: OLAT mehr als nur PDF-Schleuder

eLearning zur Lektüreanleitung nutzen

Mittwoch, 15. Juni 2016 von 10 c.t. bis 12 Uhr
PA Gebäude P22 

Priv. Doz. Dr. Jeannette Schmid (Kompetenzzentrum Lernsysteme)

OLAT wird meist nur zur Bereitstellung von Texten verwendet. Die Frustration bei Dozent*innen ist hoch, wenn Studierende den für die Sitzung vorzubereitenden Text nicht gelesen haben.

Doch die eLearning-Plattform bietet mehr! In diesem Lehrlabor werden Sie kennenlernen, wie Sie mit OLAT die Textlektüre anleiten und die Sitzung vorbereiten können, und diskutieren die Mehrwerte und Risiken der OLAT-Bausteine Forum, Dateidiskussion und individuelles/bewertendes (Peer-)Feedback.

» Plakat mit allen Infos [PDF]


Lehrlabor am 18.05.2016: Feedbackformate in der Lehre ...

... jenseits der Lehrveranstaltungsevaluation

Mittwoch, 18. Mai 2016 von 10 c.t. bis 12 Uhr
PA Gebäude P22 

Dr. Miriam Hansen und Dr. Julia Mendzheritskaya (Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik – IKH)

Um die Qualität der eigenen Lehre kontinuierlich zu verbessern und zu prüfen, ob die intendierten Lehrziele erreicht werden, sind Rückmeldungen durch Studierende unerlässlich. Neben den etablierten universitätsweiten Lehrveranstaltungsevaluationen wünschen sich viele Lehrende Ideen für Möglichkeiten, wie sie zusätzliches Feedback erhalten können.

An diesem Lehrlabortermin werden unterschiedliche, einfache Methoden vorgestellt und ausprobiert, um studentisches Feedback in kleinen aber auch in großen Lehrveranstaltungen zu ermöglichen.

» Plakat mit allen Infos [PDF]


Schlüsselkompetenzen: Neues Workshopangebot ...

Logo sk

... für das SoSe 2016 am Campus Westend

Das neue Workshopprogramm des Frankfurter Akademischen Schlüsselkompetenztrainings ist online! Eine Anmeldung ist ab dem 11. April 2016 um 12.00 Uhr möglich. Alle Workshops finden Sie auch in der praktischen Übersicht [PDF].

Weitere Informationen zum Angebot des Frankfurter Akademischen Schlüsselkompetenz-Trainings erhalten Sie im Web und im Flyer [PDF]


Lehrlabor im Sommersemester 2016

4 spannende Themen rund um die Lehre

  • 20.04. Blick in die Werkstatt von Prof. Dr. Melanie Köhlmoos (Evangelische Theologie)
  • 18.05. Feedbackformate in der Lehre jenseits der Lehrveranstaltungsevaluation (Dr. Miriam Hansen und Dr. Julia Mendzheritskaya, IKH)
  • 15.06. OLAT mehr als nur PDF-Schleuder: eLearning zur Lektüreanleitung nutzen (Priv. Doz. Dr. Jeannette Schmid, Kompetenzzentrum Lernsysteme)
  • 06.07. Bewertungskriterien für Hausarbeiten entwickeln: Eine Anleitung mit Praxisbeispielen (Dr. Stephanie Dreyfürst, Schreibzentrum der Goethe-Universität)

Die Veranstaltungen finden jeweils mittwochs von 10 c.t. bis 12 Uhr in PA Gebäude P22 statt. | » Plakat mit allen Terminen zum Download [PDF]


Lehrlabor am 20.04.2016: Blick in die Werkstatt ...

Mittwoch, 20. April 2016 von 10 c.t. bis 12 Uhr
PA Gebäude P22 

Die Lehrlaborreihe im Sommersemester 2016 startet am 20. April 2016 mit dem

Blick in die Werkstatt von Prof. Dr. Melanie Köhlmoos 

Im Blick in die Werkstatt berichtet Prof. Dr. Melanie Köhlmoos, wie sie Themen findet, Wissen organisiert, ihren Arbeitsprozess strukturiert und Forschung mit Lehre verbindet. Die Veranstaltung ermöglicht einen Einblick in ihre Denk- und Arbeitsprozesse.

Raum: PA P22

» Plakat mit allen Infos [PDF]


Lehrlabor am 03.02.2016: Fehlkonzepte über Lehre reflektieren

Mittwoch, 3. Februar 2016 von 10 c.t. bis 12 Uhr
PEG Gebäude 1 G 135
Dr. Julia Mendzheritskaya und Dr. Immanuel Ulrich (IKH)

Hartnäckig halten sich einige Annahmen über gute Lehre, welche in der Forschung schon widerlegt wurden: Überlegenheit einzelner Lehrmethoden, Überschätzungen der Persönlichkeit gegenüber lernbaren Kompetenzen, Berücksichtigung sog. „Lerntypen“ etc.

Dieser Lehrlabortermin möchte einige dieser Fehlkonzepte vorstellen, den Erfahrungsaustausch unter den Lehrenden anregen und gemeinsam konkrete Tipps zum Umgang mit  künftigen, neuen Fehlkonzepten erarbeiten.


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Lehrlabor am 13.01.2016: Stimme und Sprechen in Lehrveranstaltungen

Mittwoch, 13. Januar 2016 von 10 c.t. bis 12 Uhr
PEG Gebäude 1 G 135
Dr. Anja Geumann (Empirische Sprachwissenschaft, Abt. Phonetik)

In dieser Veranstaltung werden die physiologischen Grundlagen und die Funktion von Atmung, Stimme und Artikulation vorgestellt.

Außerdem erfahren Sie, was Sie tun können, um Ihre Stimme vor großen und kleinen Gruppen möglichst schonend einzusetzen.

Zudem erhalten Sie Tipps zur “korrekten” Aussprache deutscher oder fremdsprachlicher Begriffe.


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Lehrlabor am 02.12.2015: Die eigene Lehre mit Lehrportfolios dokumentieren

Mittwoch, 2. Dezember 2015 von 10 c.t. bis 12 Uhr
PEG Gebäude 1 G 135
Dr. Sabine Fabriz und Dr. Miriam Hansen (Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik – IKH)

Lehrportfolios stellen eine Möglichkeit dar, das eigene Lehrhandeln zu dokumentieren. Gerade auch im Rahmen von Berufungsverfahren werden Lehrportfolios häufig eingefordert, um über die reine Beschreibung von bisher absolvierten Lehrveranstaltungen hinaus  Nachweise für die Lehrkompetenz der KandidatInnen zu erhalten.

An diesem Lehrlabortermin werden wir Anregungen für die Gestaltung von Lehrportfolios geben und die Teilnehmenden bei der Generierung erster Ideen für die Erstellung ihrer Lehrportfolios unterstützen.

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PD Dr. Barbara Wolbring vertritt Lehrstuhl für Neuere Geschichte und Theorie der Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum

Mhbw

Vertretung der Koordination durch Dr. Markus Häfner

PD Dr. Barbara Wolbring vertritt im Wintersemester 2015/16 den Lehrstuhl für Neuere Geschichte und Theorie der Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum.

Die Koordination des Zentrums Geisteswissenschaften übernimmt in diesem Zeitraum Dr. Markus Häfner.


Lehrlabor-Reihe im Wintersemester 2015/16

4 spannende Themen rund um die Lehre

  • 02.12.2015: Die eigene Lehre mit Lehrportfolios dokumentieren (Dr. Sabine Fabriz und Dr. Miriam Hansen | IKH)
  • 13.01.2016: Stimme und Sprechen in Lehrveranstaltungen - Phonetische und linguistische Grundlagen des Stimmeinsatzes (Dr. Anja Geumann | Empirische Sprachwissenschaft, Abt. Phonetik)
  • 03.02.2016: Fehlkonzepte über Lehre reflektieren - Alltagsannahmen und Befunde über gute Lehre für eigene Lehrveranstaltungen reflektieren (Dr. Immanuel Ulrich und Dr. Julia Mendzheritskaya | IKH)
Die Veranstaltungen finden jeweils mittwochs von 10 c.t. bis 12 Uhr in PEG 1 G 135 statt. | » Plakat mit allen Terminen zum Download [PDF]

Lehrlabor am 28.10.2015: Wie gelingen Referateseminare

Struktur und Methoden für lernwirksame Referateseminare

Mittwoch, 28. Oktober 2015 von 10 c.t. bis 12 Uhr
PEG Gebäude 1 G 135
Dr. Sebastian Stehle (Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik – IKH)

Referate-basierte Seminare sind in vielen Disziplinen die gängige Form von Lehrveranstaltungen. Oft führt diese Form der Lehrveranstaltung jedoch zu Frustrationen sowohl bei Studierenden als auch bei den Lehrenden: die Referate sind schlecht ausgearbeitet, die teilnehmenden Studierenden sind nicht vorbereitet, und die anschließende Diskussion kommt – wenn überhaupt – nur sehr schleppend in Gang.

In dieser Lehrlabor-Veranstaltung wollen wir gemeinsam erarbeiten, wie Referate-basierte Seminare für alle Beteiligten lernwirksam und interessant gestaltet werden können.

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Neuer Mitarbeiter am Zentrum Geisteswissenschaften

Dr. des. Fabian Seitz übernimmt zum 1. Oktober 2015 die Stelle von Dr. Manfred Kupffer am Institut für Philosophie. Manfred Kupffer tritt eine Stelle in der DFG Forschergruppe Logik in der Philosophie an der Universität Konstanz an.

Das Zentrum Geisteswissenschaften wünscht Manfred Kupffer eine gute Zeit in Konstanz und Fabian Seitz einen erfolgreichen Start in Frankfurt.


Schlüsselkompetenzen: Neues Workshopangebot ...

... für das WiSe 2015/16 am Campus Westend

Das neue Workshopprogramm des Frankfurter Akademischen Schlüsselkompetenztrainings ist online! Eine Anmeldung für die Kurse ist ab dem 12. Oktober 2015 um 12.00 Uhr möglich. Alle Workshops finden Sie auch in der praktischen Übersicht [PDF].

Weitere Informationen zum Angebot des Frankfurter Akademischen Schlüsselkompetenz-Trainings erhalten Sie im Web und im Flyer [PDF]


Schreibzentrum erhält FraMediale-Preis in der Kategorie »Studentische Projekte«

Schreibstrategie

Das Schreibzentrum erhielt am 16. September 2015 den diesjährigen FraMediale-Preis in der Kategorie »Studentische Projekte« erhalten. Ausgezeichnet wurde der sechsminütiger Erklärfilm »Watch & Write«, der unterschiedliche Schreibstrategien erklärt.


VORbereitungskurs Literaturwissenschaften im WiSe 2015/16 (1. bis 9. Oktober)

Vorkurs literaturwissenschaft

für ausländische Studierende der Germanistik, Romanistik, Anglistik & Skandinavistik

1. bis 9. Oktober 2015, jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr | IG-Hochhaus (Raum 1.411), Campus Westend
Zielgruppe:
Ausländische Studierende, die ein Studium der Germanistik, Romanistik, Anglistik und Skandinavistik an der Goethe-Universität Frankfurt beginnen oder fortsetzen.


Stellenausschreibung: Projektmitarbeiter*in »Schreiben in den Naturwissenschaften«

Pilotprojekt: Wissen (mit-)teilen – pharmazeutisch schreiben lernen

Im Schreibzentrum zum 01. Dezember 2015 die Stelle einer/eines

Projektmitarbeiterin/ Projektmitarbeiters (E13 TV-G-U, 75%-Teilzeit)

entsprechend der Bewilligung der Mittel befristet bis zum 30.09.2016 zu besetzen.

Vom 01.12.2015 bis zum 30.09.2016 findet das Pilotprojekt „Wissen (mit-)teilen – pharmazeutisch schreiben lernen“ in Kooperation zwischen dem Schreibzentrum, dem Zentrum Naturwissenschaften und der Pharmakologie, Fachbereich 14, statt.

Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Ausschreibungstext.


Lehrlabor am 1. Juli: Keine Scheu vor schweren Texten!

Plakat lehrlabor reihe sose 15

Zielgerichtetes und strukturiertes Lesen von Fachtexten üben

Mittwoch, 01.07.2015 von 10 c.t. bis 12 Uhr
PA Gebäude P 22
Dr. Manfred Kupffer (Philosophie)
und PD Dr. Barbara Wolbring (Neuere Geschichte)

Wissenschaftliche Texte erscheinen Studierenden insbesondere am Beginn ihres Studiums oft hermetisch: Sie sind abstrakt, komplex, voraussetzungsreich, gespickt mit Fremdwörtern und Fachbegriffen. Welche Funktion haben einzelne Absätze, wo finden sich Thesen und Argumente?

Es steigert den methodischen und den inhaltlichen Lernerfolg der Studierenden, auch das zielgerichtete und strukturierte Lesen selbst in Lehrveranstaltungen zu thematisieren, Arbeitstechniken also nicht aus der Fachveranstaltung auszulagern, sondern am konkreten Gegenstand, am wichtigen Text zu thematisieren und praktisch anzuleiten.

Im Lehrlabor wollen wir vorstellen und diskutieren, wie wir in unseren Lehrveranstaltungen in Philosophie und Neuerer Geschichte dabei vorgehen.

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Lehrlabor am 10. Juni: Präsentationstool „Prezi“

Plakat lehrlabor reihe sose 15

Lerninhalte innovativ darstellen jenseits von PowerPoint

Mittwoch, 10.06.2015 von 10 c.t. bis 12 Uhr
PA Gebäude P 22
Lars Gußen (Rechtswissenschaft)

Visualisierungen und Präsentationen dienen dazu, Lerninhalte leichter zugänglich, besser verständlich und effektiver merkbar zu machen. Dabei hängt ihre Qualität nicht zuletzt von der Wahl des Mediums ab. Nicht für alle Anwendungsfälle ist das oft verwendete (lineare) PowerPoint allein das optimale Werkzeug. Mit „Prezi“ lassen sich freie Strukturpräsentationen erstellen, web-gestützt und cloudbasiert, also ohne Installation einer Software. Die Veröffentlichungen lassen sich mit der (kostenfreien) sog. „Educational License“ aber auf geschlossene Nutzerkreise einschränken.

Durch Beispiele, Anwendungserfahrungen und einen Einblick in die Gestaltung erhalten die Teilnehmenden des Lehrlabors Anregungen, wie „Prezi“ in der eigenen Fachlehre eingesetzt werden könnte.

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Otto-Borst-Preis 2015 für Markus Häfner

Bild: Medienzentrum Hanau

Am 7. Mai 2015 erhielt Markus Häfner den Otto-Borst-Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Fachgebieten Stadtgeschichte, Stadtsoziologie, Denkmalpflege und Stadtplanung. Das wissenschaftliche Kuratorium des Vereins Forum Stadt - Netzwerk historischer Städte zeichnete ihn für seine Dissertation »Jede Stadt braucht ihr Gesicht«. Der Wiederaufbau der Stadt Hanau nach 1945 – Zwei Dekaden zwischen Zerstörung und Urbanität aus.

Für seine stadthistorischen Forschungen wurde Häfner bereits mit dem Ehrentitel Hanauer Stadthistoriker 2014/15 und einem Forschungsstipendium ausgezeichnet. Das Zentrum Geisteswissenschaften gratuliert herzlich!



Lehrlabor am 27. Mai: Gute Frage!

Plakat lehrlabor reihe sose 15

Schriftliche Aufgaben für Lehre und Prüfungen formulieren

Mittwoch, 27.05.2015 von 10 c.t. bis 12 Uhr
PA Gebäude P 22
Dr. Sabine Fabriz (IKH), Daniel Spielmann (Schreibzentrum)

Schriftliche Aufgabenstellungen können in verschiedenen Situationen in der Lehre eingesetzt werden. Diese reichen von Aufgaben im Rahmen einzelner Sitzungen über Leitfragen zu Lektüreaufgaben bis hin zu Prüfungsaufgaben. Um das Potenzial von Aufgaben auszuschöpfen, sollten sie klar und verständlich formuliert und auf die Lernziele der jeweiligen Lehrveranstaltung abgestimmt sein.

In diesem Lehrlabor werden Lernzieltaxonomien und funktionale Bestandteile von Aufgabenstellungen vorgestellt. Die Teilnehmenden untersuchen und erproben Aufgabenformulierungen praxisnah und diskutieren Möglichkeiten des didaktischen Einsatzes von Fragen in der Hochschullehre.

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Lehrlabor im Sommersemester 2015

Plakat lehrlabor reihe sose 15

4 spannende Themen

Termine und Themen

  • 06.05.2015: Blick in die Werkstatt von Prof. Dr. Daniela Elsner [IEAS |Trägerin des 1822 Universitätspreis für exzellente Lehre 2014 und des Ars legendi-Preis für exzellente Hochschullehre des Stifterverbandes]
  • 27.05.2015: Gute Frage! Schriftliche Aufgaben für Lehre und Prüfungen formulieren [Dr. Sabine Fabriz (IKH), Daniel Spielmann (Schreibzentrum)]

  • NEUER TERMIN: 10.06.2015: Präsentieren mit „Prezi“ - Lerninhalte darstellen jenseits von Power Point [Lars Gußen (Rechtswissenschaft)]

  • 01.07.2015: Keine Scheu vor schweren Texten - Zielgerichtetes und strukturiertes Lesen von Fachtexten üben [PD Dr. Barbara Wolbring (Neuere Geschichte), Dr. Manfred Kupffer (Philosophie)]

» Plakat mit allen Terminen und Räumen zum Download [PDF].


Die Lehrlaborreihe startet am 6. Mai mit dem Blick in die Werkstatt von Prof. Dr. Daniela Elsner | » Plakat mit allen Infos [PDF]

Im Blick in die Werkstatt berichtet Prof. Dr. Daniela Elsner, wie sie Themen findet, Wissen organisiert, ihren Arbeitsprozess strukturiert und Forschung mit Lehre verbindet. Die Veranstaltung ermöglicht einen Einblick in ihre Denk- und Arbeitsprozesse.

Raum: PA P20


Schlüsselkompetenzen: Neues Workshopangebot ...

... für das SoSe 2015 am Campus Westend

Das neue Workshopprogramm des Frankfurter Akademischen Schlüsselkompetenztrainings ist online! Eine Anmeldung ist ab dem 13. April 2015 um 12.00 Uhr möglich. Alle Workshops finden Sie auch in der praktischen Übersicht [PDF].

Weitere Informationen zum Angebot des Frankfurter Akademischen Schlüsselkompetenz-Trainings erhalten Sie im Web und im Flyer [PDF]


Starker Start in Forschung und Lehre

Forschlehre

Programm für Lehreinsteiger im März 2015

Die ersten Schritte in die akademische Lehre müssen wissenschaftliche Nachwuchskräfte bislang meistens allein und weitgehend unvorbereitet gehen. Dieses freiwillige und kostenfreie Programm will Lehreinsteiger*innen in den geisteswissenschaftlichen Fächern einen besseren Start in eine kompetente Lehrpraxis ermöglichen.


Die Workshops werden zur Vorbereitung auf das Semester als Kompaktkurs in der Woche vom 23. bis zum 27. März 2015 angeboten.  Das Programm besteht aus folgenden Komponenten:

  • 23./24. März 2015: Grundlagen gelingender Lehr-/Lernprozesse (Workshop des IKH: Erste Schritte in die eigene Lehrpraxis)
  • 25./26. März 2015: Akademisches Präsentieren (Workshop des IKH: Erste Schritte in die eigene Lehrpraxis)
  • 27. März 2015: Schreiben und Schreiben Lehren (Workshop des Schreibzentrums: Reflexion des eigenen Forschungs- und Schreibprozesses)
  • Blick in die Werkstatt einer/s erfahrenen Lehrenden (Termin wird nachgereicht)

Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten

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5. März 2015 ab 20 Uhr

An die Stifte, fertig, los! Bereits zum fünften Mal organisiert das Schreibzentrum der Goethe-Universität die Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten!

Am Donnerstag, den 5. März öffnet ab 20 Uhr das Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BZG) seine Pforten im 3. OG in Q1 des IG-Farben-Hauses auf dem Campus Westend.

Anmeldung bis zum 4. März 18 h per E-Mail an schreibzentrum@dlist.uni-frankfurt.de.
(Anmeldungen, die danach eintreffen, können wir leider nicht mehr berücksichtigen.)

Wenn Du einen Tapetenwechsel brauchst und in einer konzentrierten Atmosphäre, aber nicht allein im stillen Kämmerlein eine ganze Nacht lang an Deinem Text feilen möchtest, bietet Dir die Lange Nacht den entsprechenden Raum – egal, ob Du alte Arbeiten abschließen oder neue Projekte in Angriff nehmen möchtest. 

Mit Deinen Fragen rund um das akademische Schreiben kannst Du Dich die ganze Nacht an die studentische Schreibberatung wenden.

Außerdem gibt es einstündige Kurzworkshops zu den Themen Zeitmanagement und Argumentation - und zwischendurch kannst Du beim Schreibtischyoga die Schreibmuskeln entspannen.

Weitere Infos: http://schreibzentrum.uni-frankfurt.de


1. Akademisches Speeddating - ENTFÄLLT

Veranstaltung ENTFÄLLT

Die Veranstaltung entfällt. Ein neuer Termin wird zeitnah bekannt gegeben.

Wie läuft das Akademische Speeddating ab?
Nach einem Input zu den Chancen und Herausforderungen von fachübergreifenden Lehrkooperationen wird es im Rahmen eines zweiteiligen Workshops die Möglichkeit geben, ein eigenes Ideen- und Interessensprofil anzulegen und Lehrpartner*innen für eine interdisziplinär angelegte Veranstaltung zu finden.
Kernstück der Veranstaltung ist die gegenseitige Vorstellung möglicher interdisziplinärer Seminarthemen in Form eines moderierten "Speeddatings". Danach wird es die Gelegenheit geben, sich zu fächerübergreifenden Lehrtandems zusammenzufinden.

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Lehrlabor: Textrückmeldungen an Studierende

Lehrlabor dummy

28. Januar| 10 Uhr c.t. bis 12 Uhr | PA Gebäude P22

Dr. Olja Larrew und Daniel Spielmann | Kooperationsprojekt „Zwischen den Sprachen“ ISZ /ABL und Schreibzentrum

Beim Schreiben im Studium sind Inhalt und Form eng miteinander verknüpft. Gute Texte sind das Produkt gezielter Überarbeitung und in diesem Zusammenhang kommt der Textrückmeldung große Bedeutung zu. Wie kommt eine Textrückmeldung bei Studierenden an? Welche Kommentare zu verschiedenen Aspekten eines Textes beeinflussen den Lernprozess positiv?

Im Lehrlabor reflektieren die Teilnehmenden ihr eigenes Rückmeldeverhalten und verschiedene Möglichkeiten differenziert Feedback zu geben. Einen Schwerpunkt bildet dabei Feedback auf die sprachliche Gestaltung von Texten. Wir stellen Optionen vor, aus denen Lehrende bei Textrückmeldungen auswählen können und beschäftigen uns mit der Frage, welche Formen der Rückmeldung sich für eine Förderung der Text- und Sprachkompetenz von Studierenden anbieten.


Lehrlabor: Bewertungskriterien für Hausarbeiten

Mittwoch, 29.06.2022 von 10 c.t. bis 12 Uhr
Dr. Nora Hoffmann (Schreibzentrum)

Studierende wissen vielfach nicht genau, was Dozierende von ihren Hausarbeiten erwarten und wie deren Benotung zustande kommt. Auch für Lehrende stellen Textbewertungen teilweise eine Herausforderung dar, da Objektivität kaum erreichbar scheint. Transparente Bewertungskriterienraster ) können beide Seiten entlasten, indem sie klare Anhaltspunkte zur Orientierung bieten. Ihre präzise Konzeption allerdings ist anspruchsvoll.


Das Lehrlabor lädt dazu ein, im Austausch mit Kolleg*innen Erfahrungen bei der Bewertung von Hausarbeiten zu reflektieren und eigene Bewertungsraster zu teilen. Bringen Sie also gerne in Ihrem Fach genutzte oder von Ihnen selbst erstellte Bewertungskriterienlisten oder raster mit! Anhand von Beispielen werden wir zudem Vor und Nachteile verschiedener Vorgehensweisen der Bewertung umreißen und Anforderungen von Kriterienrastern sowie eine schrittweise Vorgehensweise zu ihrer Erstellung diskutieren.

» Plakat zum Download und Zugangslink [PDF]


Lehrlabor: Arbeiten im Team

Lehrlabor dummy

12. Dezember | 10 Uhr c.t. bis 12 Uhr | PEG 1G135

Dr. Ingo Feldhausen, Zentrum Geisteswissenschaften | Institut für Institut für Romanische Sprachen und Literaturen

Teamarbeit im Seminarkontext ist ein wirksames Mittel, um Studierende zu einer stärkeren, kompetenzorientierten Selbstorganisation anzuleiten und die Diversität der Studierenden effektiv zu nutzen.

In diesem Lehrlabor wird dieses Potential des Arbeitens im Team anhand des neuen didaktischen Modells DREI aufgezeigt.

Als Anschauungsbeispiel dient dazu das Proseminar "Phonologische Grundlagen des Spanischen", das Dr. I. Feldhausen mit den
Entwicklern des Modells, Dr. M. Meyer und M. Oleśniewicz, gestaltet, durchgeführt und evaluiert hat. In Team-Übungen wollen wir das Modell in seinen einzelnen Elementen vorstellen und aufzeigen, wie es in kleinen und großen Seminaren angewendet werden und für Lehramtsstudierende in ihrem späteren beruflichen Alltag fruchtbar gemacht werden kann.


Lehrlabor: Abstimmungssysteme in der Lehre einsetzen

Lehrlabor dummy

29. November | 10 Uhr c.t. bis 12 Uhr | Casino 1.802

Dipl. Psych. Carmen Heckmann und Robert Secon M.A., Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik, IKH

Viele Studierende schätzen den Einsatz neuer Technik und haben Spaß im Umgang damit. Dies kann von Lehrenden gezielt genutzt werden, um alle Studierenden in Lehrveranstaltungen zu aktvieren. Mit Hilfe eines TED Systems können Lehrende den Wissensstand der Studierenden überprüfen und Studierende aktiv und anonym in das Unterrichtsgeschehen einbinden. Darüber hinaus können die Studierenden durch diese Methode angeregt werden, sich durch kritische Fragen aktiv an Diskussionen zu beteiligen.

Bei diesem Lehrlabortermin möchten wir Lehrenden die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von TED Systemen präsentieren. Die TeilnehmerInnen werden angeleitet, den Einsatz eines TED Systems praktisch zu erproben und die Anwendungsmöglichkeiten auf ihre eigene Lehrsituation zu übertragen.


Lehrlabor im Wintersemester 2014/15

Lehrlabor reihe ws1415

4 spannende Themen

Termine und Themen

  • 29.10.14: Vortragskompetenz von Studierenden stärken: Lernziele explizieren und Feedback geben (Dipl. Psych. Carmen Heckmann, IKH und Dipl. Päd. Kathrin Henrich, Frankfurter Akademisches Schlüsselkompetenz-Training)
  • 26.11.14: Abstimmungssysteme in der Lehre einsetzen: Aktivierung von Studierenden mit Hilfe eines „TED Systems“ (Dipl. Psych. Carmen Heckmann und Robert Secon M.A., IKH)
  • 10.12.14: Arbeiten im Team: Vielfalt in der Lehre nutzen (Dr. Ingo Feldhausen, Zentrum Geisteswissenschaften und Dr. Markus Meyer, Europaschule Troisdorf)
  • 28.01.15: Textrückmeldungen an Studierende: Feedback das vorwärts bringt (Dr. Olja Larrew, Kooperationsprojekt „Zwischen den Sprachen“ ISZ /ABL und Daniel Spielmann, Schreibzentrum)

» Plakat mit allen Terminen und Räumen zum Download [PDF].


Die Lehrlaborreihe startet am 29. Oktober mit dem Thema Vortragskompetenz von Studierenden stärken: Lernziele explizieren und Feedback geben (Dipl. Psych. Carmen Heckmann, IKH und Dipl. Päd. Kathrin Henrich, Frankfurter Akademisches Schlüsselkompetenz-Training) | » Plakat und Infos herunterladen [PDF]


Neue Mitarbeiter*innen

 Mit Mirjam Tröster M.A., Sabrina Geyer M.A. und Michael Rydryck begrüßen wir seit 1. Oktober drei neue Mitarbeiter*innen am Zentrum Geisteswissenschaften. Frau Tröster lehrt im Bereich der Sinologie, Frau Geyer im Bereich der Psycholinguistik/Deutsche als Zweitsprache und Herr Rydryck im Fachgebiet Neues Testament und Geschichte der Alten Kirche. Wir wünschen Ihnen einen guten Semesterstart und freuen uns auf die Zusammenarbeit.


PD Dr. Barbara Wolbring vertritt Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte am Karlsruher Institut für Technologie

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Vertretung der Koordination durch Dr. Johanna Scheel

PD Dr. Barbara Wolbring vertritt im Sommersemester 2014 und im Wintersemester 2014/15 den Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte am am Karlsruher Institut für Technologie. Die Koordination des Zentrums Geisteswissenschaften übernimmt in diesem Zeitraum Dr. Johanna Scheel.


Tutorentraining Geisteswissenschaften

Tutorentraining geisteswissenschaften wise1415 500

im Wintersemester 2014/15

Vorbereitungsworkshop für TutorInnen der Goethe-Universität

Zielgruppe
Aktuell an einem der Fachbereiche 01, 06, 07, 08, 09, 10 der Universität beschäftigte studentische Mitarbeiter/innen


Termine
15.10.2014, 10 – 17 Uhr
21.10.2014, 10 – 17 Uhr

Anmeldung unter http://www.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/tutorentraining/


Studienkongress UNIversal | 15. Juli 2014 | Casino (Campus Westend)

Die Universität erforscht sich selbst

Im Jubiläumsjahr stellen Studierende verschiedener Fachrichtungen beim Studienkongress UNIversal am 15. Juli fast 50 Projekte vor

Studierende erforschen die Goethe-Universität. Beim Studienkongress UNIversal am 15. Juli (Dienstag) kommen Studierende verschiedener Lehrveranstaltungen zusammen und stellen in fast 50 Projekten ihre Ergebnisse im Casino auf dem Campus Westend vor. Damit präsentiert sich die Goethe-Universität in ihrer Jubiläumsfestwoche zur 100-Jahr-Feier als ein Ort akademischer Lehre und studentischen Lernens. Sie zeigt zugleich die Vielfalt der universitären Lehre. „Erst vor zwei Monaten hat die Universität „Grundsätze zu Lehre und Studium“ verabschiedet, in denen sie sich an erster Stelle zur Idee der Einheit von Forschung und Lehre bekennt“, so Universitäts-Vizepräsident Prof. Manfred Schubert-Zsilavecz. „Wie dies funktionieren kann, zeigt das Jubiläumsprojekt USE.“

In Lehrveranstaltungen haben Studierende und Lehrende sich mit Themen auseinandergesetzt, die eine Gemeinsamkeit haben: Auf irgendeine Weise besteht ein Bezug zur Goethe-Universität. So geht es um Frankfurter Literaturwissenschaftler, um den Umgang der Studierenden mit sozialen Netzwerken, um Stifter der Universität, Forschungsexpeditionen nach Spitzbergen, die Universitätsarchitektur und ihren Einfluss auf das Studium, um den Auschwitz-Prozess, um mathematische Lösungsstrategien, um die Wege des Mülls und um Hochleistungsrechner, kurz: die Goethe-Universität in verschiedenen Facetten.

Mit dem Lehrforschungsprojekt USE: Universität Studieren / Studieren Erforschen haben die Studierenden die Chance, ihre Arbeitsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren: neben dem Studienkongress auch über die Webseite http://use.uni-frankfurt.de, die in verschiedenen Web-Formaten die Vielfalt der Themen und Methoden akademischer Lehre zeigt. „Es ist uns wichtig, Lehrende und Studierende aktiv in die Gestaltung des Projekts mit einzubeziehen“, sagt Dr. des. Markus Häfner, Projektmitarbeiter bei USE. „USE will Gelegenheit geben, zu zeigen, in welch unterschiedlicher Weise an den verschiedenen Fachbereichen in der Lehre forschend gearbeitet wird“.

Zu UNIversal am 15. Juli sind alle Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Goethe-Universität, Freunde, Eltern und Verwandte, Schüler und Schülerinnen sowie alle Interessierten zwischen 9.30 Uhr und 19 Uhr ins Casino eingeladen. In neun Sessions wird ihnen ein vielfältiges Programm mit Vorträgen, Poster- und Kurzpräsentationen geboten, daneben Ausstellungen, eine Führung und eine Lesung. Den feierlichen Abschluss der Veranstaltung bildet die Verleihung des 1822-Universitätspreises für exzellente Lehre.

In den sozialen Netzwerken auf https://www.facebook.com/usegu100 undhttps://twitter.com/USEGU100 werden bis zum Beginn des Studienkongresses täglich jeweils zwei Beiträge vorgestellt. Das Programm für den Studienkongress und ein Tagungsheft mit den Abstracts zu allen Beiträgen sind ab sofort bzw. ab Anfang Juli verfügbar.

Auf http://use.uni-frankfurt.de publizieren Studierende ihre Hausarbeiten, Portfolios, Videos, Podcasts oder Zeichnungen und geben damit auch Einblick in ihre Arbeitsweisen. Auf der Webseite finden sich u.a. Beiträge zur Institutionengeschichte, Untersuchungen zu den Studienbedingungen, eine virtuelle Ausstellung zum Wirken Frankfurter Literaturwissenschaftler zwischen 1914 und 1945, Katalogbeschrei-bungen von Sammlungsbeständen der Klassischen Archäologie und ab Juli ein Videoprojekt mit Interviews von ehemaligen Studierenden der Goethe-Universität über ihr Studium.

Das Lehrforschungsprojekt USE entstand aus dem Frankfurter Projekt im Qualitätspakt Lehre. Privatdozentin Dr. Barbara Wolbring, Koordinatorin des Zentrum Geisteswissenschaften ergriff die Initiative: „Wir wollen universitäre Lehre sichtbar machen, die bisher bei Universitätsjubiläen nicht vorkam“, so Wolbring. „Deshalb freue ich mich, dass USE aus Mitteln des Qualitätspakt Lehre und des Jubiläumsfonds GU100 durchgeführt werden kann.“ Seit März 2013 läuft USE und bündelt inzwischen mehr als 70 Lehrveranstaltungen und Projekte, die sich innerhalb der curricularen Lehre und in Projektgruppen mit der Goethe-Universität befassen und ihre Forschungsergebnisse veröffentlichen. Diese sollen auch nach dem Ende des Jubiläumsjahres dauerhaft verfügbar sein.

Informationen: 
PD Dr. Barbara Wolbring / Dr. des. Markus Häfner, USE: Universität Studieren / Studieren Erforschen, Campus Westend, Tel. (069) 798-32321, Mail: wolbring@em.uni-frankfurt.de oder haefner@em.uni-frankfurt.de.
Programm des Studienkongress UNIversal: http://use.uni-frankfurt.de/universal
Webpage von USE: http://use.uni-frankfurt.de



Lehrlabor: Arbeitsmethode Gruppenpuzzle

Lehrlabor dummy

2. Juli | 10 Uhr c.t. bis 12 Uhr | PA-Gebäude P22

Dipl. Psych. Carmen Heckmann und Dr. Miriam Hansen, Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik, IKH

Viele Lehrende möchten Studierende insbesondere in Seminaren beim kooperativen Lernen in Kleingruppen anleiten und begleiten. Damit sich keine langweiligen Routinen einschleichen, sind Lehrende dabei häufig bemüht, neue Gruppenarbeitsmethoden auszuprobieren und ihr  Methodenrepertoire zu erweitern.
An diesem Lehrlabortermin werden wir die kooperative Lernmethode „Gruppenpuzzle“ vorstellen und mit den Teilnehmer*innen des Lehrlabors praktisch erproben.


Schlüsselkompetenzen: Neues Workshopangebot ...

... für das SoSe 2015 am Campus Westend

Das neue Workshopprogramm des Frankfurter Akademischen Schlüsselkompetenztrainings ist online! Eine Anmeldung ist ab dem 13. April 2015 um 12.00 Uhr möglich. Alle Workshops finden Sie auch in der praktischen Übersicht [PDF].

Weitere Informationen zum Angebot des Frankfurter Akademischen Schlüsselkompetenz-Trainings erhalten Sie im Web und im Flyer [PDF]


Lehrlabor

Lehrlabor ws1314

Neues Programm für das SoSe 2014

  • 14.05. Grundlagentrainings für Tutor*innen. Studentische Tutor*innen auf ihre Lehrtätigkeit vorbereiten (Dipl. Volksw. Claudia Bremer und Bettina Kühn, studiumdigitale) 
  • 04.06. Lernen sichtbar machen. Concept Mapping als Methode in der Hochschullehre (Dipl. Psych. Julia Boser und Dr. Sabine Fabriz, IKH)
  • 02.07. Arbeitsmethode Gruppenpuzzle. Kooperatives Arbeiten in Seminaren anleiten (Dipl. Psych. Carmen Heckmann und Dr. Miriam Hansen, IKH)

Plakat mit allen Infos zum Download.


Gender- und Diversity-Workshops des Gleichstellungsbüros

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Neues Programm für das SoSe 2014

Das Gleichstellungsbüro bietet in Kooperation mit verschiedenen Abteilungen im WS13/14 folgende Gender- und Diversity-Workshops an:

  • Workshop für Studien(fach)berater_innen: Diversität in der Beratung | 23. Mai 2014, 9-16 Uhr s.t. | Weitere Informationen [PDF]
  • Fachübergreifendes Vertiefungstraining für Tutor_innen: Interkulturelle Kompetenz im Tutorium | 16. Mai 2014, 9-17 Uhr s.t. | Weitere Informationen [PDF]
  • Workshop für Lehrende: Diversität in der Lehre gestalten | 10. Juni 2014, 10-18 Uhr s.t. | Weitere Informationen [PDF]

USE: Call for Papers für den Studienkongress UNIversal

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Bis zum 4. Mai bewerben!

Mit dem Studienkongress UNIversal präsentiert sich die Goethe-Universität in ihrer Jubiläumsfest-woche als ein Ort akademischer Lehre und studentischen Lernens. Der Studienkongress am 15. Juli 2014 bietet Lehrenden die Möglichkeit, ihre Konzepte akademischer Lehre der Öffentlichkeit bekannt zu machen und die Ergebnisse ihrer Lehrveranstaltungen zu präsentieren.

Studierende erhalten eine Plattform, ihre (Forschungs-)Ergebnisse Kommiliton*innen, Freunden, El-tern und Verwandten zu präsentieren. In verschiedenen Formaten geben die Studierenden Einblick in den Studienalltag und in ihre Arbeitsweisen.

Direkt zur Homepage: http://use.uni-frankfurt.de | Download des Call for Papers [PDF]


Dr. Imme Kuchenbrandt vertritt im SoSe 2014 Dr. Ingo Feldhausen

Dr. Imme Kuchenbrandt übernimmt im Sommersemester 2014 die Stelle von Dr. Ingo Feldhausen, der die Professur für Allgemeine Sprachwissenschaft mit dem Schwerpunkt Phonologie an der Universität Konstanz vertritt.


VORbereitungskurs Literaturwissenschaften (1. bis 11. April)

Vorkurs literaturwissenschaft

für ausländische Studierende der Germanistik, Romanistik, Anglistik & Skandinavistik

Zeit: 1. bis 11. April 2014, jew. 10-13h, Campus Westend, Casino 1.812
Zielgruppe: Ausländische Studierende, die ein Studium der Germanistik, Romanistik, Anglistik und Skandinavistik an der Goethe-Universität Frankfurt beginnen oder fortsetzen.

» Alle Informationen zum Download [PDF].


USE: Universität Studieren / Studieren Erforschen

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Neue Homepage online | Flyer verfügbar

Die Universität als Ort und als Gegenstand von Forschung in der Lehre - ein fachübergreifendes Lehrforschungsprojekt zur Hundertjahrfeier der Goethe-Universität.

Das Projekt richtet sich an Lehrende mit dem Vorschlag, aus Anlass des hundertjährigen Jubiläums der Frankfurter Universität Lehrveranstaltungen anzubieten, die aus den jeweiligen disziplinären Perspektiven die Universität und insbesondere Studium und Studierende zum Gegenstand nehmen.

Direkt zur Homepage: http://use.uni-frankfurt.de | Download des Flyers [PDF]


Frühere Veranstaltungen

Wintersemester 2013/14


Lehrlabor-Reihe | Vollständiges Programm zum Download.

  • 5. Februar 2014: Backward design. Lehrveranstaltungen aufs Ergebnis hin konzipieren (Dr. Stephanie Dreyfürst, Schreibzentrum) | » Weitere Informationen
  • 22. Januar 2014: Feedback auf Referate. Grundregeln des Präsentierens im Seminar (Dipl. Päd. Kathrin Henrich, Schlüsselkompetenzen) | » Weitere Informationen
  • 27. November 2013: Arbeitsaufträge für Studierende. Hinweise zur Formulierung von Arbeitsaufträgen (Dr. Dipl. Psych. Miriam Hansen & Dipl. Psych. Carmen Heckmann, IKH) | » Weitere Informationen 
  • 23. Oktober 2013: Lehren mit Writing Fellows. Tutor*innen als Seminarbegleitung (Dr. Nadja Sennewald, Schreibzentrum) | » Weitere Informationen

 

Sommersemester 2013


Lehrlabor-Reihe | Vollständiges Programm zum Download.

  • 10. Juli 2013: Diversität in der Lehre (Saskia-Fee Bender - Gleichstellungsbüro und Dr. Helga Dormann - International Office) | » Weitere Informationen
  • 26. Juni 2013: Fragen zum Prüfungsrecht (Dr. Alexandra Hornauer - Studien-Service-Center und Angelika Marx - Philosophie Prüfungskommission) | » Weitere Informationen
  • 5. Juni 2013: Englische Texte in der Lehre - (Wie) geht das? (Paul Abbott - Schlüsselkompetenzen) | » Weitere Informationen 
  • 8. Mai 2013: Wege durch die Bibliothek weisen - Werkzeuge zur Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken (Dr. des. Markus Häfner - Starker Start ins Studium/Zentrum Geisteswissenschaften) | » Weitere Informationen

 

Wintersemester 2012/13


Lehrlabor-Reihe | Vollständiges Programm zum Download.

  • 6. Februar 2013: Feedback auf Texte geben (Dr. Nadja Sennewald - Schreibzentrum der Goethe-Universität und Dr. Dipl. Psych. Miriam Hansen - IKH) | » Weitere Informationen
  • 16. Januar 2013: Mündlich Prüfen (Dr. Dipl. Psych. Miriam Hansen und Dr. Dipl. Psych. Sabine Fabriz - IKH) | » Weitere Informationen
  • 21. November 2012: Diversität in der Lehre - Herausforderungen internationaler Studierender begegnen (Saskia Bender - Gleichstellungsbüro und Dr. Helga Dormann - International Office) | » Weitere Informationen
  • 31. Oktober 2012: Plagiate in Hausarbeiten - vermeiden, erkennen und sinnvoll ahnden (Dr. des Stephanie Dreyfürst - Schreibzentrum der Goethe-Universität) | »Weitere Informationen

Weitere Veranstaltungen, Workshops und Aktionen

  • 16. November: Didaktische Nutzung von Neuen Medien in den Geisteswissenschaften (in Zusammenarbeit mit dem IHK und studiumdigitale)


Sommersemester 2012


Lehrlabor-Reihe | Vollständiges Programm zum Download.

  • 4. Juli 2012: Kollegiales Feedback & Erfahrungsaustausch (Dr. Nadja Sennewald - Schreibzentrum der Goethe-Universität) | » Weitere Informationen
  • 13. Juni: Portfolio in der Lehre - Eine mögliche zusätzliche Prüfungsform (Dr. Nadja Sennewald und Dr. des. Stephanie Dreyfürst - Schreibzentrum der Goethe-Universität) | » Weitere Informationen
  • 9. Mai: Peer Facilitated Learning - Eine Methode strukturiert angeleiteter Gruppenarbeit für Geisteswissenschaften (Dr. Nadja Sennewald - Schreibzentrum der Goethe-Universität)
  • 25. April: Methoden schreibintensiver Lehre (Dr. Nadja Sennewald und Dr. des. Stephanie Dreyfürst - Schreibzentrum der Goethe-Universität) | » Weitere Informationen

Weitere Veranstaltungen, Workshops und Aktionen

  • 20. Juni: Kollegialer Erfahrungsaustausch über den Einsatz von Tutoren und die Vorbereitung studentischer Tutoren auf ihre Tätigkeit
  • 11. April: Lehrlabor Online: Olat-Schulung - Lernplattformen in den Geisteswissenschaften


Wintersemester 2011/12


  • Ende März: Relaunch der Webseite des Zentrums Geisteswissenschaften im neuen Uni-Design
  • 1./2. März: Workshop Lernen und Lehren (Dr. Helge Batt - Universität Koblenz-Landau)
  • 25. Januar: Workshop Textvermittlung mit dem Grafiktablett (Dr. Manfred Kupffer - Goethe-Universität Frankfurt)
  • Dezember: Homepage des Zentrums Geisteswissenschaften online
  • 16. November: Kennenlerntreffen der Mitarbeiter und Festlegung der Zielsetzungen
  • Oktober: Einrichtung Olat-Kurs für die interne Kommunikation