Sommersemester 2015

Lehrveranstaltungen

Einführung in wissenschaftliches Arbeiten

Vorlesung mit Übung | QIS-LSF-Eintrag
Dozent: Dr. Daniel Niederer 


Biomechanisches Praktikum

Seminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozent: Dr. Daniel Niederer


Präventive Biomechanik

Vorlesung mit Übung | QIS-LSF-Eintrag
Dozent: Dr. Daniel Niederer


PsyBSc 19/II: Peerteaching

Seminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozentin: Sonja Scherer 

Aktive Gestaltung studentischer Arbeitsgruppen, Vertiefung des Verständnisses und der Kenntnisse instruktionspsychologischer Methoden, erfolgreiche Anwendung medienpsychologischer Kenntnisse. Eigenständige Vertiefung der Inhalte der ersten beiden Semester in einem der Bereiche der Module PsyBSc 1 bis 8 und 19 durch Mentorenfunktion.


PsyBSc 3/II: Forschendes Studieren - Präsentieren - Moderieren

Vorlesung | QIS-LSF-Eintrag
Dozentin (begleitend): Sonja Scherer

Im zweiten Semester sollen die für die psychologische Praxis in den meisten Berufen notwendigen Kenntnisse zur Gruppenführung, Moderation, des Peerteachings (einzeln und in Gruppen) durch Mentorentrainings erworben werden. Die praktische Vertiefung dieser Kenntnisse erfolgt durch die Entwicklung eines Mentoringprojekts für nachfolgende Studierendenjahrgänge unter Supervision.


Erziehungswissenschaftliche Ethnographie I & II

Übung/Seminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozentin: Anna Bitzer

„Ethnographische Feldforschung bezeichnet eine Forschungstradition, die Menschen in ihrem Alltag untersucht, um Einblicke in ihre Lebenswelten und Lebensweisen zu gewinnen sowie ihre Sinndeutungen und Praktiken kulturanalytisch zu erschließen. Es handelt sich dabei um eine Forschungsstrategie, bei der verschiedene methodische Zugänge, auch kombiniert, eingesetzt werden können.“ (Friebertshäuser/Panagiotopoulou 2010: 301)

In der 4-stündigen LV wird zunächst in die ethnographische Feldforschung und in die erziehungswissenschaftliche Ethnographie eingeführt. Des Weiteren werden Theorie, Empirie und Reflexion im Forschungsprozess anhand eigener Feldforschungen erprobt. Seminarteilnehmer/innen erheben in zwei kleineren Feldforschungsphasen eigenes empirisches Material, welches in Arbeitsgruppen gemeinsam mittels kodierendem Auswertungsverfahren analysiert wird.


Erhebungsmethoden

Übung/Seminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozent: William Tarazona

Im Seminar zu Erhebungsmethoden wird erst eine Übersicht über den Forschungsprozess gegeben, der von der Fragestellung bis zur Verbreitung durch Schreiben der Forschungsberichte und Publikation der Ergebnisse reicht. Im Zentrum des Seminars wird die Entwicklung von Fragebögen stehen: Welche Grundsätze muss man berücksichtigen? Welche typischen Fehler kann man vermeiden? Wie kann man die Fragen formulieren und codieren, um später sinnvolle Auswertungen machen zu können? Außerdem wird eine Einführung in Stichprobenauswahl und verschiedene Methoden der Datenerhebung erfolgen: Befragungen – mündlich, schriftlich, standardisiert – und Beobachtungen. Anhand am Anfang des Seminars definierter Problemstellungen werden die Teilnehmer einen problembezogenen Fragebogen entwickeln, durchführen und die Antworten codieren, in den Computer eingeben und einfache Auswertungen machen.


Verhandlungs- und Entscheidungsprozesse in Paarhaushalten

Proseminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozentin: Prof'in Dr. Katrin Auspurg

Zusammenleben ist (oft) schön, aber (öfter) auch schwierig. Dauernd müssen Entscheidungen getroffen werden – vom Abwasch und vom Urlaubsort bis zu biografischen Weichenstellungen: Kind oder Karriere, Teilzeit oder Vollzeit, Umziehen oder Pendelbeziehung, Tren-nung oder Zusammenbleiben. Im diesem Seminar werden Theorien, empirische Methoden und Studien im Bereich der Familiensoziologie und Familienökonomie behandelt, wobei Entscheidungen, Verhandlungen, Präferenzen und Geschlechterstereotype im Vordergrund stehen und es insbesondere darum geht, Geschlechterungleichheiten zu erklären: Wer bringt den Müll runter, und warum? Wie werden Karrieren abgestimmt? Warum ziehen Frauen bei Fernumzügen eher ihren Männern hinterher als umgekehrt?

Das Seminar kann mit einem empirischen zweiten Teil kombiniert (Di, 10-12) und dann als FK2-Veranstaltung belegt werden. In diesem Forschungsseminar werden Daten aus standardisierten Paarbe­fragungen mit quantitativen Verfahren ausgewertet (Verwendung der Statistiksoftware Stata). Teilnehmende bearbeiten ihre eigene Forschungsfrage (etwa: wie kann man erklären, dass Frauen mehr Hausarbeit machen obwohl eine egalitäre Aufteilung gewünscht wird? Inwieweit stimmt die Wahrnehmung von Partner*innen über die geleistete Hausarbeit überein? Sind diese Aspekte verlässlich erhoben oder haben wir es auch mit sozialer Erwünschtheit zu tun?). Damit lernen Teilnehmende den Forschungsprozess kennen, der für die Auswertung von Sekundärdaten relevant ist (beginnend mit der Spezifizierung der Forschungsfrage und von Hypothesen, über deskriptive bis hin zu multivariaten Auswertungen, bis hin zur Interpretation und Darstellung von Ergebnissen).


Einführung in die politischen Systeme Skandinaviens

Proseminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozent: Jonas Buche 

Die skandinavischen Staaten Schweden, Dänemark, Finnland, Norwegen und Island werden in der Vergleichenden Politikwissenschaft häufig als eine einheitliche Gruppe von Staaten verstanden. Das ist insofern nachvollziehbar, als dass wichtige Gemeinsamkeiten bestehen: die konsens-orientierte politische Kultur, der ausgebaute Wohlfahrtsstaat, das hohe Bildungsniveau und die überaus erfolgreiche Gleichstellung der Geschlechter. Andererseits unterscheiden sie sich bereits hinsichtlich der Staatsform, aber auch der Regierungssysteme und nicht zuletzt der Außenpolitik. Das Proseminar bietet eine Einführung in die Analyse der politischen Systeme der skandinavischen Staaten in diesem Spannungsverhältnis von Gleich- und Verschiedenheit. Dazu wird einleitend die skandinavische Geschichte behandelt. Die Schwerpunkte der vergleichenden Analyse liegen alsdann auf den politischen Strukturen (polity-Dimension), den relevanten Akteuren und demokratischen Prozessen (politics-Dimension) sowie zentralen Politikfeldern (policy-Dimension).


Empirical Research Methods

Seminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozent: Jonas Buche 

Veranstaltung auf Masterniveau

This course complements the “Research Design” course, offered in the winter term by Prof. Wagemann or Markus Siewert. While the winter course concentrates on more general questions of research designs, this summer course looks at the practicalities. This means that we will deal with concrete questions of data collection. The main focus will be – as in the winter term – on the empirical, qualitative and case-oriented research tradition, although students preferring other approaches will also benefit from the course. This course is thought to be fundamental for a successful reception of empirical research, both for political science and sociology M.A. students, but should also prepare for the M.A. theses. Furthermore, it introduces some topics of “methodology” as a social science sub-discipline and keeps the students up-to-date with current developments. It is especially recommended for those students who are at the beginning of their M.A. studies.

We will place an emphasis on (oral and written) interviews and various forms of text analysis. With regard to these techniques, we will deal with a practical research example so that a more intensive treatment of them is possible. Furthermore, participant observation, focus groups and other methods of data collection will be treated. We will also discuss different strategies on how to conceptually combine different types of collected data into one indicator.

This course can be credited the M.A. in political science (“PW-MA-2”); the Diploma and Magister studies in sociology and political science (“HM”); the Master in International Studies / International Peace and Conflict Research (“IS-MA-1”); and the Master in Modern East Asian Studies. It is especially recommended for students at the beginning of their M.A. studies. The course is held in English.


Emotionen als Forschungsgegenstand in den Sozialwissenschaften

Proseminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozentin: Dr. Julia Mendzheritskaya

Im Mittelpunkt des Seminars stehen theoretische und methodische Ansätze der Erforschung von Emotionen in Sozialpsychologie, Soziologie und Politikwissenschaft. Der besondere Fokus wird auf sozio-kulturelle Faktoren des Emotionserlebnisses und Emotionsausdrucks gelegt wie z.B. subjektives Wohlsein, gender-spezifische Aspekte, Rolle der sozialen Gruppe, kulturelle Unterschiede. Qualitative und quantitative Methoden der Emotionserfassung werden an Hand von Beispielen aus aktuellen empirischen Studien vorgestellt und im Rahmen von kleinen „exercise“-Einheiten eingeübt. Im zweiten Teil des Seminars arbeiten die Teilnehmer in kleinen Gruppen. Zunächst wird eine forschungsrelevante Fragestellung bezogen auf einen der behandelten Themenbereiche des Seminars pro Kleingruppe entwickelt. Daraufhin werden passende Erhebungsinstrumente ausgewählt und das weitere Vorgehen präzisiert. Als Nächstes führen die Teilnehmenden kleine empirische Studien durch und geben sich gegenseitig Feedback über die Auswertung und Interpretation von erhaltenen Ergebnissen. In der Abschlussphase des Seminars werden die Ergebnisse im Plenum präsentiert.


Gegenstand und Methoden kulturvergleichender Forschung, Teil 2

Proseminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozentin: Dr. Julia Mendzheritskaya

Dies ist eine Fortsetzung des Seminars aus dem WS 2014/15, eine Anmeldung ist aus diesem Grund nicht mehr möglich.

Nach dem in der ersten Praxisphase die Teilnehmenden eine forschungsrelevante Fragestellung bezogen auf einen der behandelten Themenbereiche des Seminars pro Kleingruppe entwickelt haben, wird als Nächstes die passenden Erhebungsinstrumente ausgewählt und das weitere Vorgehen präzisiert. Daraufhin führen die Teilnehmenden kleine empirische Studien durch und geben sich gegenseitig Feedback über die Auswertung und Interpretation von erhaltenen Ergebnissen. So kann der Umgang mit qualitativen und quantitativen Methoden bezogen auf kulturvergleichende Forschungsfragestellungen erprobt und eingeübt werden. In der Abschlussphase des Seminars werden die Ergebnisse im Plenum präsentiert. Dabei reflektieren die Teilnehmenden die gewonnen Erkenntnisse in Bezug auf Anwendungs- und Durchführungs-modalitäten von unterschiedlichen Methoden empirischer Sozialforschung im Kontext der kulturvergleichenden Forschung sowie auf deren methodische Möglichkeiten und Grenzen.


Einführung in das politische System der USA

Proseminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozent: Markus Siewert

Egal, wie man persönlich zu den Vereinigten Staaten von Amerika steht, dass es sich um ein faszinierendes politisches System, eine von Widersprüchlichkeiten geprägte Gesellschaft und Kultur handelt, ist nicht zu leugnen. Ziel dieses Seminars ist es, einen einführenden Einblick über politische Akteure und Institutionen, Prozesse und Politikbereiche in den USA zu gewinnen. Hierzu müssen natürlich zentrale Institutionen wie der Präsident, der Kongress oder der Supreme Court, aber auch Akteure der intermediären Interessenvermittlung wie Parteien, Interessen-gruppen und soziale Bewegungen. Darüber hinaus sollen auch einige ausgewählte Politikfelder diskutiert werden, anhand derer wesentliche Konfliktlinien innerhalb der US-amerikanischen Gesellschaft nachgezeichnet werden können. Da die Besonderheit und Eigenart, die oftmals mit dem Begriff des „American execptionalism“ beschrieben wird, auch wirklich zu erfassen, richtet dieses Seminar einen komparativen Blick auf die Vereinigten Staaten von Amerika. So wird stets eine vergleichende Perspektive zu anderen etablierten Demokratien eingenommen.


Globalization in American and European Perspective

Blockseminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozent: Markus Siewert

Globalization is a contested term. While some hail it as the greatest transformation in recent times, others are skeptical about its reach and impact. The aim of the course is to engage with these debates and examine the globalization in its many facets and from a comparative perspective. We will discuss the term itself, its historical origins as well as its contemporary dimensions. These include economics, politics, security, culture as well as environment. By doing so, we will touch upon the role of the state as well as non-state actors such as global civil society and multinational enterprises. The first part of the class will look at globalization from a conceptual perspective and introduce the term analytically and in its historical origin and development. We will then in a second part discuss globalization in its different dimensions. The third part focuses on actors enacting or countering globalization. As course objectives are concerned, this course will provide students with the opportunity to learn about globalization and discuss is in its many facets from a comparative perspective;to enhance interest and factual knowledge of globalization and the current international order by elaborating different dimensions of both; to contribute to student interest in a number of contested global issues pertaining to world peace, development, equality, human rights, and democracy that need to be dealt with internationally.

The seminar takes place from July, 20th until July, 31st 2015 – thus in the first two weeks after the regular semester. It is foreseen to have classes every weekday from 9.00 am to 1.00 pm. Additional meetings, lectures and excursions are planned during these two weeks. The course is offered in cooperation with the University of Texas, San Antonio with 12-15 American students flying over to our campus. Therefore, it is a great opportunity to engage in intercultural contacts and broaden your perspectives on globally relevant issues.

To apply for this seminar, please, send a short letter of motivation (app. 1 page) and a transcript of attended courses to Markus Siewert (siewert@soz.uni-frankfurt.de) and Matthias Hofferberth (matthias.hofferberth@utsa.edu) by April, 1st 2015.

A first meeting of selected participants will be held on April, 13th 2015 6.00 pm (room to be scheduled).


Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung

Proseminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozenten: Prof. Dr. Wagemann, Markus Siewert

Diese Veranstaltung besteht aus zwei Teilen:

1. Vermittlung der theoretischen Kenntnisse Di 8-10 H III (Campus Bockenheim)

2. Vermittlung von Methoden Di 18-20 mit den beiden nachfolgenden Themen:

Methoden der empirischen Sozialforschung in der Praxis: Parteien, Verbände, BewegungenMethoden der empirischen Sozialforschung in der Praxis: Demokratie vor Ort. Für die Modulabschlussprüfung müssen die Veranstaltungen Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung DI 8-10 und eine der zugehörigen Vertiefungsveranstaltungen DI 18-20 besucht werden.

Erläuterung zur Veranstaltung:

In dieser Veranstaltung werden breite Methodenkenntnisse vermittelt, die für ein erfolgreiches Bachelorstudium der Sozialwissenschaften notwendig sind. Schließlich stellen Methoden für Sozialwissenschaftler*innen das Handwerkszeug dar, mithilfe dessen Inhalte erarbeitet werden. Methodenkenntnisse helfen auch dabei, inhaltliche Forschungsergebnisse, die in anderen Lehrveranstaltungen vermittelt werden, hinsichtlich ihrer methodischen Qualität besser einzuordnen.

Und so sollen die Studierenden in dieser Veranstaltung zuerst mit der Bedeutung von Methoden für die Sozialwissenschaften vertraut gemacht werden, und es werden wichtige Elemente und Phasen des Forschungsprozesses vorgestellt und diskutiert. Danach wird auf wichtige Datenerhebungs- und -analyseverfahren eingegangen, jeweils in Bezug auf die konkrete Einsetzbarkeit in sozialwissenschaftlicher Forschung. Abschließend wird aufgezeigt, wie Forschungsfragen, sozialwissenschaftliche Theorien und Methodenauswahl einander gegenseitig bedingen, und mit welchen Trade-Offs zu rechnen ist. Ziel ist also, die Studierenden nicht nur mit einem möglichst breiten Methodenrepertoire vertraut zu machen, sondern auch kritikfähig gegenüber der Verwendung der Methoden werden zu lassen. So soll diese Veranstaltung die Fähigkeit zur methodenkritischen Lektüre erhöhen, aber auch die Studierenden befähigen, eigene kleine Forschungsprojekte methodisch korrekt durchzuführen.

Dabei wird die theoretische Vermittlung von Methodenkenntnissen mit zwei Anwendungsgebieten verbunden, nämlich mit "Parteien, Verbände, Bewegungen" und "Demokratie vor Ort". Hier werden studentische (Gruppen-)Projekte in Seminar- und Tutorienform erstellt, die das theoretische Methodenwissen an konkreten Anwendungsbeispielen einüben.


Methoden der empirischen Sozialforschung (optionale Vertiefung)

Proseminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozenten: Prof. Dr. Wagemann, Markus Siewert

Diese Veranstaltungen vertiefen die im Kurs "Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung" (Prof. Wagemann, Dienstag, 8 - 10 Uhr) vermittelten theoretischen Kenntnisse. Im Seminarstil werden Tutor*innen, Dozenten und Studierende gemeinsam an kleinen Projekten entweder zum Thema "Parteien, Verbände, Bewegungen" (Gruppe 1) oder zum Thema "Demokratie vor Ort" (Gruppe 2) arbeiten. In Gruppe 1 werden die drei wichtigsten Formen intermediärer politischer Organisationen untersucht, die zwischen Bürger*innen und dem politisch-administrativen System (und zurück!) vermitteln. In Gruppe 2 werden die für Bürger*innen unmittelbar erfahrbaren Formen von Demokratie untersucht, wie sie sich auf Kommunal-, evtl. auch auf Landesebene entwickeln. "Demokratie" wird hierbei weit gefasst und umfasst sowohl institutionalisierte als auch partizipative Formen.

Die Studierenden werden im Kurs an die jeweilige Thematik herangeführt, Themen für Gruppenforschungsarbeiten werden unter Anleitung gemeinsam entwickelt und nachfolgend durchgeführt. Methodische Fragen bleiben im Mittelpunkt, wobei klar werden soll, dass eine sinnvolle Beschäftigung mit Methoden auch immer inhaltliche Anknüpfungspunkte bieten muss. Die Themen "Parteien, Verbände, Bewegungen" und "Demokratie vor Ort" bieten sich insofern an, als sie auch für Studierende niederschwellige Möglichkeiten für eigene empirische Arbeiten bietet,nvor allem weil Daten leicht zugänglich sind, und der Feldzugang einfach ist.

Dieser Kurs kann nur im Zusammenhang mit der Morgenveranstaltung besucht werden, nachdem er diese mit konkreten Anwendungsbeispielen ergänzt. 


Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler

Vorlesung mit Übung | QIS-LSF-Eintrag
Dozentin: Nora Dörmannn

Inhalt der Lehrveranstaltung „OMAT-Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler“ sind die Themen:

  • Lineare Algebra (u.a. Matrizenrechnung, Lineare Gleichungssysteme)
  • Folgen und Reihen
  • Differentialrechnung (u. a. Näherungsverfahren, Multivariate Optimierung sowie Nichtlinearer Optimierung

Dabei werden mathematische Grundlagen erarbeitet und in einem wirtschaftswissenschaftlichen Kontext eingeordnet. Die Veranstaltung gliedert sich in wöchentlich zwei Vorlesungen, wöchentliche Tutorien und wöchentliche Übung (Zusatzangebot).

Zur Auffrischung von Mathematik-Kenntnissen insbesondere zur Analysis wird der Besuch der Mathematik-Vorkurse empfohlen. Diese finden im Rahmen der Einführungsveranstaltungen des Fachbereiches vor Vorlesungsbeginn statt.


Mathematik-Vorkurse am Fachbereich 02

Nachgelagert zur E!Woche des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften organisiert das Methodenzentrum Sozialwissenschaften einen Mathematik-Vorkurs, der von studentischen Tutor/-Innen mehrfach parallel in Gruppen mit ca. 50-70 Studierenden gehalten wird.

Ziele dieses Kurses ist das Wiederholen und Auffrischen von Schulstoff sowie das Kennenlernen des universitären Lehrformats. Inhaltlich werden dabei die Schwerpunkte

  • Grundlagen
  • Elementare Rechenoperationen
  • Gleichungen
  • Kurvendiskussion bei univariaten Funktionen und
  • Integralrechnung

besprochen. Diese Inhalte werden anschließend in den Einführungsveranstaltung „Mathematik“ und „Statistik“ vorausgesetzt.

Den Erstsemesterstudierenden wird zudem die Möglichkeit geboten, ihre fachlichen Kenntnisse durch Eingangs- und Abschlussklausuren einzuschätzen und diese dem zum Studienbeginn und in der Veranstaltung „Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler“ vorausgesetzten Niveau anzugleichen.

Der Mathematik-Vorkurs wird mit einem Workshop-Angebot zu Lern- und Studiertechniken, der von den Tutor/-Innen in den jeweiligen Gruppen moderiert wird, abgeschlossen.


Ansätze und Methoden der Wirtschaftspädagogik

Vorlesung mit Übung | QIS-LSF-Eintrag
Dozenten: Claudia Krille, Dr. Kristiana Kögler

Lernziel

Die Studierenden sind nach erfolgreichem Besuch der LV in der Lage quantitative und qualitative empirische Forschungsergebnisse der Berufsbildungsforschung hinsichtlich der methodischen Qualität und der Anwendbarkeit angemessen zu beurteilen. Sie können Forschungsdesigns kleinere empirische Studien anhand von Kriterien der Methodik der empirischen Sozialwissenschaft selbst konzipieren.

Lerninhalt

Erarbeitet werden forschungsmethodische Grundlagen der empirischen (qualitativen und quantitativen) Berufsbildungsforschung: Identifikation von Forschungsfragen, Hypothesenbildung, Untersuchungsplanung, Verfahren der qualitativen Forschung (u.a. qualitative Beobachtung, qualitative Befragung/Interview), Verfahren der quantitativen Forschung, (u.a. Beobachten, Befragen, Testen), Evaluationsforschung, Aspekte der Forschungsdurchführung, Berichtlegung, Publikation.

Die Vorlesung gibt einen Überblick über den idelatypischen Ablauf quantitativer empirischer Forschung im Bereich der wirtschaftspädagogischen Lehr-Lernforschung und gliedert sich in folgende Schwerpunkte:

  • Überblick über den empirischen Forschungsprozess
  • Gewinnung einer Problemstellung aus dem Stand der Forschung (Identifikation von Desiderata, Formulierung einer Fragestellung, Ableitung von Hypothesen, Variablenoperationalisierung)
  • Design- und Stichprobenplanung
  • Methoden der Datenerhebung (Beobachtung, Fragebogen, Interview)
  • Verfahren der statistischen Datenanalyse (T-Test und Varainzanalyse, Regression, Korrelationsanalyse, Berechnung von Errektsärkemaßen)
  • Ergebnisdarstellung, Interpretation und Einordnung der Ergebnisse in den Forschungsstand

Die TeilnehmerInnen führen im Rahmen der Veranstaltung unter Anleitung selbst eine empirische Untersuchung durch, die die Erhebung von Daten, Dateneingabe und -verwaltung, statistische Analysen, Dateninterpretation, Einordnung in den Forschungsstand sowie die Präsentation der Ergebnisse umfasst.

In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft, die Phasen des empirischen Forschungsprozesses an konkreten Fällen expliziert und wesentliche Verfahren der Datenerhebung und -analyse anhand von Beispielen behandelt. Im Rahmen der Übung erfolgt eine Einführung in SPSS, die das Editieren von Daten, die Bildung von Skalen, deskriptive statistische Analysen und induktive Analyseverfahren wie ANOVA, Lineare Regression, Korrelationsrechnung und Kategoriale Datenanalyse sowie die entsprechenden Tests beinhaltet.

Mit der Veranstaltung sollen die TeilnehmerInnen in den Stand versetzt werden, eigene empirische Forschungsarbeiten durchzuführen sowie die Qualität von Forschungspublikationen einzuschätzen und sie kritisch reflektieren zu können.


Didaktik der beruflichen Aus- und Weiterbildung

Vorlesung mit Übung | QIS-LSF-Eintrag
Dozentin: Claudia Krille

Lernziel:

In der Veranstaltung soll den Studierenden fachwissenschaftliches und fachdidaktisches Wissen zum Themenbereich Rechnungswesen vermittelt werden. Ziel ist es, dass die Teilnehmer anschließend in der Lage sind, wesentliche Inhalte des Rechnungswesens zu vermitteln, Schülerfehler möglichst schnell zu erkennen und diese effektiv zurückzumelden und somit Schüler in ihrem Lernprozess zu unterstützen.

Lerninhalt:

Die Inhalte der Lehrveranstaltung orientieren sich an den Trainingsinhalten, die im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes „Diagnose von und Umgang mit Schülerfehlern als Facette der professionellen Kompetenz von Lehrkräften“ (ProFeL) erarbeitet und als essentiell für das lernförderliche Unterrichten von Rechnungswesen festgestellt wurden. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themenbereiche, die besonders hohes Potential für Schülerfehler bergen.


Statistik

Seminar A | QIS-LSF-Eintrag
Seminar B | QIS-LSF-Eintrag
Dozentin: Dr. Claudia Meindl

Man braucht Statistikkenntnisse, um Studien lesen und eigene Forschungsprojekte realisieren zu können. Die Veranstaltung will dafür die Grundlagen legen: Was bedeutet "Messen"? Wie formuliert und testet man Hypothesen? Wie kann man Daten beschreiben und graphisch darstellen? Welche inferenzstatistischen Verfahren kann man auch schon in einer BA-Arbeit einsetzen?


Statistik I

Seminar A | QIS-LSF-Eintrag
Seminar B | QIS-LSF-Eintrag
Dozent: William Tarazona

Statistische Quantitative Methoden können in verschiedenen Disziplinen eingesetzt/angewendet werden. Besonders in den Sozialwissenschaften haben Quantitativen Methoden eine starke Präsenz: Analyse von Zusammenhängen zwischen Eigenschaften einer Sammlung von Menschen/Sachen – Schülern, Lehrern, Schulen, usw. sowie die Beschreibung und Modellierungen dieser Eigenschaften sind Teil der wissenschaftlichen Arbeit, die man mit Hilfe von Statistik erörtern kann. Im Seminar Statistik I (bei Tarazona) wird der allgemeine Rahmen der Statistik präsentiert – Problem, Bereiche der Statistik: Deskriptive Statistik, Inferenz-Statistik und theoretische Grundlagen.  Das Seminar umfasst sowohl Deskriptive Statistik als auch erste Einblicke in die Inferenz-Statistik (Konfidenzintervalle) mit einer Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und in einige wichtige und bekannte Verteilungen wie z. B. die Normalverteilung. Beispiele und Anwendungen werden spezifisch mit Erziehungswissenschaftlichen Themen eingeführt. An dieses Seminar schließt sich das Seminar Statistik II an, falls Interesse daran besteht, weitere Quantitative Methoden kennenzulernen. Es wird dieses Mal ergänzt mit der Anwendung von Computersoftware wie SPSS, Stata oder R (abhängig von der Verfügbarkeit von Computerräumen).

  • Einführung in die Statistik: Population, Stichprobe, Umfragen, Merkmale, Merkmalsausprägungen, Codierungen, Merkmalsklassifikation, Skalenniveau.
  • Deskriptive Statistik:
    • Häufigkeiten: Häufigkeitstabellen, grafische Darstellungen: Balkendiagramme, Histogramme, Liniendiagramme, usw., Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen: Kreuztabellen, Zeilen-, Spalten- und globale Prozentuierungen, Perfekte Unabhängigkeit zwischen zwei Merkmalen.
    • Lagemaße: Modus, Median und Mittelwert für gruppierte und ungruppierte Daten, Ausreißer, Verteilungsformen: Linkssteile, Rechtssteile und Symmetrische Verteilungen. Parameter vs. Schätzwerte und Schätzfunktionen.
    • Streuungsmaße:
      • Streuungsmaße für ein Merkmal: Spannweite, Varianz, Standardabweichung, Quartile und Perzentile, Boxplots.
      • Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen: Kovarianz und Korrelationskoeffizient, grafische Darstellungen: Streuungsdiagramme.
      • Theoretische Grundlagen 1. Teil (Wahrscheinlichkeitsrechnung): Ereignisraum, simple und komplexe Ereignisse, Frequentistische Wahrscheinlichkeit, Mathematische Wahrscheinlichkeit, disjunkte und unabhängige Ereignisse, Kolgomorov Axiome, bedingte Wahrscheinlichkeiten, totale Wahrscheinlichkeiten und Bayes Gesetz, Wahrscheinlichkeitsbäume, Zufallsvariablen – diskrete und stetige Fälle, Wahrscheinlichkeits- und Dichtefunktionen, Verteilungsfunktion, Erwartungswert und Varianz.
      • Theoretische Grundlagen 2. Teil (wichtige Verteilungen): Binomial- und Normalverteilungen – Theorie und Tabellen, Zentraler Grenzwertsatz und Verteilung von Stichprobenmittelwerten.
      • Inferenz Statistik: Konfidenzintervalle: Idee, Konfidenzniveau/Signifikanzniveau, Fälle: Konfidenzintervalle für Populationsmittelwerte mit bekannten oder unbekannten Standardabweichungen für kleine und große Stichproben, T-Verteilung. Konfidenzintervalle. 


Statistik II (Mit SPSS)

Seminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozent: William Tarazona

Statistische Quantitative Methoden können in verschiedenen Disziplinen eingesetzt/angewendet werden. Besonders in den Sozialwissenschaften haben Quantitativen Methoden eine starke Präsenz: Analyse von Zusammenhängen zwischen Eigenschaften einer Sammlung von Menschen – Schülern, Lehrern, Schulen, usw. sowie die Beschreibung und Modellierungen dieser Eigenschaften sind Teil der wissenschaftlichen Arbeit, die man mit Hilfe von Statistik erörtern kann. Im das Seminar Statistik mit SPSS wird diese bekannte Software eingesetzt, um die verschiedenen Schritte einer statistischen Analyse durchzuführen: von der Übertragung einer kleinen Stichprobe von einer hypothetischen kleinen Befragung in SPSS – wobei die verschiedenen Merkmalen in SPSS definiert werden müssen bis zur Analyse von verschiedenen bekannten sozialwissenschaftlichen Datensätzen wie PISA, ALLBUS oder GSS. Im Seminar werden verschiedene deskriptive statistische Methoden eingesetzt, um reale Daten zu beschreiben: Häufigkeitstabellen, grafische Darstellungen wie zum Beispiel Histogramme, Berechnung und Interpretierung von Lage- und Streuungsmaßen, Analyse von Zusammenhängen mit Hilfe von Kreuztabellen sowie die Einführung in statistische Tests für Mittelwerte und Anteilswerte für eine oder zwei Populationen. Außerdem werden diese Analysen mit der Stellung von einem kleinen selbst geschriebenen SPSS-Programm, das Syntax genannt wird, durchgeführt. Das Ziel des Seminars ist, den Software-Output so zu interpretieren, dass die Studenten in der Lage sein werden, richtige und verständliche Aussagen hieraus ableiten zu können. 

  • Einführung in Statistik: Population, Stichprobe, Umfragen, Merkmale, Merkmalsausprägungen, Codierungen, Merkmalsklassifikation, Skalenniveau. Daten-Manipulationen: Auswahl, Umkodierungen und Erstellung von neuen Variablen.

  • Deskriptive Statistik mit SPSS:

    • Häufigkeiten: Häufigkeitstabellen, grafische Darstellungen: Balkendiagramme, Histogramme, Liniendiagramme usw., Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen 1. Teil: Kreuztabellen, Zeilen-, Spalten- und globale Prozentuierungen.

    • Lagemaße: Modus, Median und Mittelwert für gruppierte und ungruppierte Daten, Ausreißer, Häufigkeitsverteilungen: Linkssteile, Rechtssteile und Symmetrische Verteilungen. Parameter vs. Schätzwerte und Schätzfunktionen.

    • Streuungsmaße:

      • Streuungsmaße für ein Merkmal: Spannweite, Varianz, Standardabweichung, Quartile und Perzentile, Boxplots.

      • Streuungsmaße für zwei Merkmale: Kovarianz und Korrelationskoeffizient, grafische Darstellungen: Streuungsdiagramme.

  • Hypothesentests: Idee, Null- und Alternativhypothesen, Falsifikation von Hypothesen, Fehler Typ I und II sowie ihre Wahrscheinlichkeiten, Signifikanzniveau, P-Werte.

  • Hypothesentests für Parameter in einer Population: Hypothesentest für den Mittelwert. Hypothesentest für einen  Anteilswert.

  • Hypothesentest für Parameter in zwei Populationen: Hypothesentest für die Gleichheit zweier Varianzen, Hypothesentest für den Vergleich zweier Mittelwerte  – für bekannte oder unbekannte - gleiche oder ungleiche – Standardabweichungen (unabhängige Stichproben),  Hypothesentest für den Vergleich zweier Mittelwerte (abhängige Stichproben).


Einführung in die sozialwissenschaftliche Statistik

Proseminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozentin: Prof. Dr. Katrin Auspurg

Grundkenntnisse in Statistik sind eine wichtige Kompetenz in den unterschiedlichsten soziologischen und politikwissenschaftlichen Berufsfeldern. Wie und unter welchen Bedingungen lassen sich beispielsweise anhand von Stichproben (etwa kleinen Befragungen) gewonnene Ergebnisse verallgemeinern? Wann ist ein Zusammenhang „signifikant“? Und inwieweit können wir Statistiken in Medien oder Forschungsberichten glauben? 
In der Veranstaltung wird eine Einführung in die sozialwissenschaftliche Statistik anhand von insbesondere soziologischen Anschauungsbeispielen und Übungsaufgaben gegeben.

Behandelt werden:

  • Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie
  • Deskriptive Statistik und Inferenzstatistik
  • Univariate, bivariate und multivariate Statistik
  • Zusammenhangsmaße für Variablen mit unterschiedlichem Skalenniveau
  • Einfache Regressionsanalysen

Mit dem Besuch der Veranstaltung lernen die Teilnehmenden einfache statistische Verfahren anzuwenden und die Aussagekraft von Statistiken (kritisch) zu beurteilen.

Die Veranstaltung setzt sich aus zwei Terminen pro Woche zusammen: Am Dienstagstermin wird der
Stoff überwiegend im Stil einer Vorlesung vermittelt. Zur Einübung und Vertiefung werden dann an
den Mittwochsterminen Übungen durchgeführt, Einzelheiten vertieft und wiederholt. 


Einführung in Stata

Proseminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozentin: Dr. Andrea Breitenbach

Der Umgang mit Statistikprogrammen zählt zu wichtigen Instrumenten quantitativer Sozialforscher. In dieser Veranstaltung lernen Sie die Grundlagen des Statistikprogramms Stata, auf Basis verschiedener Übungsdatensätze und Umfragedaten (z.B: ESS), kennen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Berechnung deskriptiver Kennwerte bis hin zur multiplen Regressionsanalyse.

Eine Anmeldung zum Besuch der Veranstaltung ist aufgrund der beschränkten PC Plätze notwendig. Bitte melden Sie sich dazu unter Olat verbindlich an.


Einführung in die sozialwissenschaftliche Datenanalyse - als Flipped classroom -

Proseminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozentin: Dr. Andrea Breitenbach

Bitte beachten sie dass es sich hierbei nicht um ein klassisches Seminar handelt!

In dieser Veranstaltung lernen Sie die elementaren Kenntnisse der deskriptiven und schließenden Statistik, bis hin zur Regressionsanalyse kennen. 
Im Gegensatz zu anderen Statistikveranstaltungen werden die Seminarinhalte nicht mittels eines Vortrags (Frontalunterricht), sondern durch selbstverantwortliches Lernen erschlossen. Als Vorbereitung für die Seminarstunde müssen Sie jede Woche ca. 35 Minuten Videos und Screencasts anschauen. Im Seminar werden Übungen, Diskussionen und andere aktivierende Lernmethoden durchgeführt, d.h. die Seminarzeit wird intensiv genutzt, um ihnen die Inhalte zu vermitteln und sie bestmöglich auf die Abschlussklausur vorzubereiten. Zusätzlich finden Tutorien als Übung und zur Unterstützung einer Projektarbeit statt. Die Zeit die sie normalerweise zuhause für Vor- und Nachbereitung benötigen, soll nun überwiegend ins Seminar verlagert werden.

 Zusätzlich zum Seminar gibt es Tutorien als Übung und zur Unterstützung einer Projektarbeit.

Die Übungstermine sind alle 14 Tage: Mo 18-20, Di 12-14, Mi 8-10, Fr 14-16. 

Die Projektarbeitstermine finden in  Blöcken statt. Die genauen Termine entnehmen sie bitte der Übersicht auf Olat.

Da der Seminarraum nur über eine gewisse Anzahl von Platzen verfügt ist die Anmeldung über Olat verpflichtend: hier finden sie den Link:

 https://olat.server.uni-frankfurt.de/olat/url/RepositoryEntry/2811985928

 Bitte lesen sie sich dort die Kursinhalte etc. durch.


Regressionsanalyse + Übung

Seminar | QIS-LSF-Eintrag
Dozentin: Elisa Szulganik