Im Projekt ARPARC werden Lerneinheiten zur digitalen Unterstützung von Projekten im Bereich Rapid Prototyping und Additive Manufacturing entwickelt. Bestehend aus verschiedenen Kursen, Tests und Hilfsmitteln wie Erklärvideos, Tutorials und einer Wissensdatenbank wird Wissen nachhaltig vermittelt. Die neuen Lerneinheiten sollen die Selbstlernoptionen für Studierende erweitern und darin ihr Verständnis für Rapid Prototyping verbessern, sowie ökologische Aspekte davon beleuchten. In dem Zuge kommt es zur Vernetzung verschiedener Bereiche, die Additive Manufacturing anwenden, und zur nachhaltigen Verbesserung ihrer Arbeitsprozesse.
Learning Design: | Einstieg, Vertiefung, Selbststudium |
Sozialform: | Individualarbeit, Selbtsstudium |
Zeitlicher Rahmen: | Kontinuierlich |
Keine Pilotphase durch verspäteten Projektstart.
Wir achten bei der Erstellung der Textbausteine auf eine inklusive, möchlichst einfache und genderneutrale Sprache. Auch bei der Bebilderung des Kurses suchen wir die Vielfalt der Studierenden abzubilden.
Bei der Erstellung der Lehrmethoden wird darauf geachtet, dass möglichst viele Inhalte auch für Seh- und Hörgeschädigte zu erlernen sind. Dafür sollen u.a. Text-to-speech Technologien und Untertitel in Videos eingesetzt werden, sowie ein barrierearmes User Interface durch Tastaturnavigation und farblichem Kontrast entwickelt werden.
Lerneinheiten können unterbrochen und fortgesetzt werden, was die Zugänglichkeit und Barrierefreiheit u.a. für neurodiverse Menschen erhöht.
tba
Im Zuge der Entwicklung der Lerneinheiten kommt es zu Abfragen anderer universitärer Bereiche, die Additive Manufacturing anwenden, um den Bedarf an Selbstlernkursen abzufragen. Durch die ähnlichen Arbeitsweisen und geteilten Grundlagen können Großteile der Kurse auch geräteunabhängig weitergegeben und implementiert werden, lediglich für spezifische Geräte müssen Kurse teilweise an die Anforderungen angepasst werden.
Wir achten bei der Erstellung der Textbausteine auf eine inklusive, möchlichst einfache und genderneutrale Sprache. Auch bei der Bebilderung des Kurses suchen wir die Vielfalt der Studierenden abzubilden.
Bei der Erstellung der Lehrmethoden wird darauf geachtet, dass möglichst viele Inhalte auch für Seh- und Hörgeschädigte zu erlernen sind. Dafür sollen u.a. Text-to-speech Technologien und Untertitel in Videos eingesetzt werden, sowie ein barrierearmes User Interface durch Tastaturnavigation und farblichem Kontrast entwickelt werden.
Lerneinheiten können unterbrochen und fortgesetzt werden, was die Zugänglichkeit und Barrierefreiheit u.a. für neurodiverse Menschen erhöht.
Im Zuge der Entwicklung der Lerneinheiten kommt es zu Abfragen anderer universitärer Bereiche, die Additive Manufacturing anwenden, um den Bedarf an Selbstlernkursen abzufragen. Durch die ähnlichen Arbeitsweisen und geteilten Grundlagen können Großteile der Kurse auch geräteunabhängig weitergegeben und implementiert werden, lediglich für spezifische Geräte müssen Kurse teilweise an die Anforderungen angepasst werden.
Das Partnership ARPARC ist ein Projekt der studentischen Initiative MakeLab.
Mehr Informationen finden sich auf den Seiten des MakeLab unter makelab.cs.uni-frankfurt.de.
Projekt DigiTeLL
Goethe-Universität
Theodor-W.-Adorno-Platz 1
60629 Frankfurt | Germany
E-Mail: digitell@uni-frankfurt.de
Dr. Mona Stierwald
Gesamtprojektkoordination
Studium Lehre Internationales |
Studiengänge, Recht und Qualitätsentwicklung | Koordination und Weiterentwicklung von Lehre
Telefon: +49 (0)69 798 18961
E-Mail: stierwald@sli.uni-frankfurt.de