Doppeldecker-Toolkit II

 Doppeldecker-Toolkit II

Zielsetzung

Ziel unseres Projekts ist die Unterstützung von Lehramtsstudierenden bei der Entwicklung von Lernstrategien und Arbeitsstrategien für ein erfolgreiches Studium, sowie bei der Entwicklung von unterrichtsspezifischen digitalisierungsbezogenen Kompetenzen (mediendidaktische Kompetenzen und Medienbildungskompetenzen). Nachdem im ersten Projektjahr bereits mehrere Lern-Designs im 2. Modul der Englischdidaktikausbildung pilotiert worden sind, wurden im 2. Projektjahr Designs für ein weiteres Modul der Englischdidaktikausbildung (Einführungsmodul) entwickelt sowie die Designs des ersten Projektzeitraums auf die Fachdidaktiken anderer Fächer angepasst.


Rahmendaten
Learning Design:Einstieg, Vertiefung, Selbststudium
Sozialform:Gruppenarbeit, Individualarbeit, Kleingruppen, Selbststudium
Zeitlicher Rahmen:-
Voraussetzungen

Für alle unserer Lerndesigns werden digitale Endgeräte benötigt. Für einige Designs ist es notwendig, dass der*die Dozierende sowie die Studierenden sich per Email bei den jeweiligen Online-Tools registrieren. Zudem sollte eine Internetverbindung vorhanden sein.


Evaluationsergebnisse aus der Pilotphase

Nachdem die Evaluationsergebnisse des ersten Projektszeitraums bereits dafür genutzt worden sind, diese ersten Lerndesigns zu überarbeiten, wurden auch im zweiten Projektjahr die Evaluationsergebnisse, welche im Rahmen einer Studierenden-Umfrage sowie informeller Dozierenden-Interviews erhoben wurden, dafür genutzt, die angepassten und neu entwickelten Lerndesigns zu optimieren und die Handreichungen zu erstellen. Nach Umsetzung der Verbesserungsvorschläge der Studierenden enthalten die Materialien nun noch mehr Beispiele, wurden teils gekürzt, es wurde auf eine intensivere Einführung in die digitalen Tools wert gelegt sowie insgesamt mehr Zeit für die eigenständige Arbeit mit den Tools eingeplant.

DigiTeLL Querschnittsthemen

Die Abbildung von Diversity ist uns ein wichtiges Anliegen, da wir bei der Erstellung unserer Materialien die Bedürfnisse einer Vielfalt von Menschen berücksichtigen wollen, um diese möglichst inklusiv zu gestalten. Nach der gezielten Umsetzung einzelner Aspekte bei der Entwicklung unserer Lernmaterialien im ersten Pilotierungsdurchgang haben wir uns deshalb als ein zentrales Ziel für das zweite Projektjahr gesetzt, unsere Materialien nochmals auf ihre Abbildung von Diversity zu prüfen im Austausch mit Expert*innen und Studierenden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir bereits folgende Schritte unternommen: 


  • Studierende in einem Seminar zu inklusivem Englischunterricht analysierten unsere Materialien in Hinsicht auf die Berücksichtigung der Querschnittsthemen. Dies bot den Studierenden eine für den Seminarfokus relevante Lerngelegenheit und uns einen Ausgangspunkt für die Überarbeitung der Materialien. 
  • Wir überarbeiteten unsere Lernbarkurse in Bezug auf Diversity und Barrierefreiheit, z.B. durch Hinzufügung von Bildbeschreibungen sowie vereinfachter Abbildungen. - Wir vereinfachten alle visuellen Informationsträger wie z.B. Advance Organiser und Erklärvideos in Bezug auf Formen, Farben sowie Anzahl der verwendeten Elemente und beförderten zudem die Abbildung von Vielfalt. 
  • Zudem verschriftlichten wir alle visuellen Informationsträger und alle Taskcards in screenreader-kompatiblen Dokumenten. 
  • Wir überarbeiteten alle Powerpoint-Präsentationen und Arbeitsblätter hinsichtlich ihrer Barrierearmut. 

Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns zu diesem Thema zu vernetzen oder uns Ihre Erfahrungen mit unseren Lernmaterialien zurückmelden, damit wir diese noch inklusiver gestalten können!

Dem Leitbild inklusiver Bildung folgend ist uns nicht nur wichtig, Vielfalt in unseren Materialien zu repräsentieren, sondern ebenso, diese Materialien einer Vielfalt an Menschen zugänglich zu machen. Nach unseren Bemühungen bei der Erstellung der Lernmaterialien, diese möglichst barrierearm zu gestalten (siehe unsere Ausführungen im vorherigen Gliederungspunkt), wurden und werden diese im zweiten Projektjahr deshalb einer nochmaligen Prüfung und Überarbeitung in Bezug auf dieses Querschnittsthema unterzogen. Wir freuen uns, wenn Sie uns bei unserem Anliegen unterstützen und mit uns über barrierearmes Design in den Austausch treten.

Bei der Umsetzung der Learning Designs entwickeln die Studierenden Produkte, die - z.B. im Rahmen von Portfolioarbeit - gleichzeitig als Kompetenznachweis und als Basis für Reflexion fungieren können. Es bietet sich auch an, dass die Studierenden die in den Learning Designs erprobten digitalen Tools oder Methoden reflektieren und auf den schulischen Kontext übertragen, indem sie in z.B. einer Seminararbeit eine Unterrichtseinheit entwickeln, in der diese Tools zum Einsatz kommen.

Wir haben uns in den beiden Projektjahren bereits vielfältig mit anderen DigiTeLL-Partnerships sowie weiteren Akteur*innen der Goethe-Universität vernetzt und freuen uns auf weitere gewinnbringende Kollaborationen im zweiten Projektjahr.Treten Sie sehr gerne mit uns in Kontakt, wenn Sie an Austausch interessiert sind - z.B. über die Förderung digitaler Kompetenzen im Lehramtsstudium, Barrierearmut und Diversity. Wir sind außerdem gespannt auf Ihre Fragen, Hinweise und Erfahrungen mit unseren Lernmaterialien.

Die Abbildung von Diversity ist uns ein wichtiges Anliegen, da wir bei der Erstellung unserer Materialien die Bedürfnisse einer Vielfalt von Menschen berücksichtigen wollen, um diese möglichst inklusiv zu gestalten. Nach der gezielten Umsetzung einzelner Aspekte bei der Entwicklung unserer Lernmaterialien im ersten Pilotierungsdurchgang haben wir uns deshalb als ein zentrales Ziel für das zweite Projektjahr gesetzt, unsere Materialien nochmals auf ihre Abbildung von Diversity zu prüfen im Austausch mit Expert*innen und Studierenden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir bereits folgende Schritte unternommen: 


  • Studierende in einem Seminar zu inklusivem Englischunterricht analysierten unsere Materialien in Hinsicht auf die Berücksichtigung der Querschnittsthemen. Dies bot den Studierenden eine für den Seminarfokus relevante Lerngelegenheit und uns einen Ausgangspunkt für die Überarbeitung der Materialien. 
  • Wir überarbeiteten unsere Lernbarkurse in Bezug auf Diversity und Barrierefreiheit, z.B. durch Hinzufügung von Bildbeschreibungen sowie vereinfachter Abbildungen. - Wir vereinfachten alle visuellen Informationsträger wie z.B. Advance Organiser und Erklärvideos in Bezug auf Formen, Farben sowie Anzahl der verwendeten Elemente und beförderten zudem die Abbildung von Vielfalt. 
  • Zudem verschriftlichten wir alle visuellen Informationsträger und alle Taskcards in screenreader-kompatiblen Dokumenten. 
  • Wir überarbeiteten alle Powerpoint-Präsentationen und Arbeitsblätter hinsichtlich ihrer Barrierearmut. 

Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns zu diesem Thema zu vernetzen oder uns Ihre Erfahrungen mit unseren Lernmaterialien zurückmelden, damit wir diese noch inklusiver gestalten können!

Dem Leitbild inklusiver Bildung folgend ist uns nicht nur wichtig, Vielfalt in unseren Materialien zu repräsentieren, sondern ebenso, diese Materialien einer Vielfalt an Menschen zugänglich zu machen. Nach unseren Bemühungen bei der Erstellung der Lernmaterialien, diese möglichst barrierearm zu gestalten (siehe unsere Ausführungen im vorherigen Gliederungspunkt), wurden und werden diese im zweiten Projektjahr deshalb einer nochmaligen Prüfung und Überarbeitung in Bezug auf dieses Querschnittsthema unterzogen. Wir freuen uns, wenn Sie uns bei unserem Anliegen unterstützen und mit uns über barrierearmes Design in den Austausch treten.

Bei der Umsetzung der Learning Designs entwickeln die Studierenden Produkte, die - z.B. im Rahmen von Portfolioarbeit - gleichzeitig als Kompetenznachweis und als Basis für Reflexion fungieren können. Es bietet sich auch an, dass die Studierenden die in den Learning Designs erprobten digitalen Tools oder Methoden reflektieren und auf den schulischen Kontext übertragen, indem sie in z.B. einer Seminararbeit eine Unterrichtseinheit entwickeln, in der diese Tools zum Einsatz kommen.

Wir haben uns in den beiden Projektjahren bereits vielfältig mit anderen DigiTeLL-Partnerships sowie weiteren Akteur*innen der Goethe-Universität vernetzt und freuen uns auf weitere gewinnbringende Kollaborationen im zweiten Projektjahr.Treten Sie sehr gerne mit uns in Kontakt, wenn Sie an Austausch interessiert sind - z.B. über die Förderung digitaler Kompetenzen im Lehramtsstudium, Barrierearmut und Diversity. Wir sind außerdem gespannt auf Ihre Fragen, Hinweise und Erfahrungen mit unseren Lernmaterialien.

Neuigkeiten

Poster des Abschluss-Events

Team


Dr. Jules Bündgens-Kosten

Projektleitung

FB 10 Neuere Philologien | Institut für England- und Amerikastudien


Telefon+49 (0)69 798 32510

E-Mailbuendgens-kosten@em.uni-frankfurt.de 




Karoline Thorbecke

Projektmitarbeiterin

FB 10 Neuere Philologien | Institut für England- und Amerikastudien



Sola Safi

Studentische Hilfskraft

FB 10 Neuere Philologien | Institut für England- und Amerikastudien

 


Kontakt

Dr. Jules Bündgens-Kosten
Dr. Jules Bündgens-Kosten
Projektleitung

FB 10 Neuere Philologien | Institut für England- und Amerikastudien 


Telefon: +49 (0)69 798 32510

E-Mailbuendgens-kosten@em.uni-frankfurt.de 


Projekt DigiTeLL 

Goethe-Universität

Theodor-W.-Adorno-Platz 1

60629 Frankfurt | Germany

E-Mail: digitell@uni-frankfurt.de


Dr. Mona Stierwald

Gesamtprojektkoordination

Studium Lehre Internationales |

Studiengänge, Recht und Qualitätsentwicklung | Koordination und Weiterentwicklung von Lehre


Telefon: +49 (0)69 798 18961 

E-Mailstierwald@sli.uni-frankfurt.de

www.uni-frankfurt.de/digitell