Dozierende: Waia Stavrianos
Termin: Sa, 28.01./ Sa, 04.02., jeweils 10-17 Uhr
Ort: digital
Maximale Teilnehmer:innen: 20
Zunächst wird anhand von Übungen und gehörten Beiträgen ermittelt, was der Unterschied ist zwischen Schreiben fürs Lesen und Schreiben fürs Hören bzw. Sprechen. Im weiteren Verlauf des Kurses werden Interviewtechniken erlernt, wie man z.B. von Gesprächspartnern gezielte und auditiv spannende Statements erhält, um daraus kleine Hörfunkbeiträge zu produzieren. Die Studierenden üben dabei ein, die Originaltöne der Protagonist*innen zusammen zu schneiden, passend anzutexten und zum Hörfunkbeitrag zu verarbeiten. Im weiteren Verlauf des Kurses werden wir über verschiedene Genres im Journalismus sprechen, z.B. Glosse, Kommentar, Bericht oder Reportage. Dazu gibt es Hörbeispiele aus der Praxis.
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Für den Kurs sind keine besonderen Qualifikationen nötig. Ein Interesse an Kommunikation, gesprochener, bildstarker Sprache und verschiedene sprachliche Herangehensweisen an unterschiedliche Themen sind wünschenswert. Es ist von Vorteil, wenn die Teilnehmer*innen sich im Vorfeld mit den Grundfunktionen des Audacity-Schnittprogramms auseinandersetzen.
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